Großer Madron - kurz und gut
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Und vor allem trocken, was in den vergangenen Wochen keine Selbstverständlichkeit war. Wir bemühen unsere Beschreibung von vor neun Jahren und laufen zum Bauer am Berg hoch und schwenken 250 m südlich davon links in den gar nicht mehr so undeutlichen Pfad. Er wird sogar noch besser, einige Wanderer kommen uns entgegen, Geheimtipp geht anders, war vielleicht mal.
Von der Westseite des Hügels steigen wir zum Gipfel, der Pfad ist ebenfalls nicht zu verfehlen und dann staunen wir. Ein Gipfelkreuz ziert den höchsten Punkt, gruppentaugliche Sitzmöbel stehen am Aussichtspunkt und scheinbar umrundet mittlerweile ein Pfad das Berglein. Das stimmt allerdings so nicht ganz, auf der Nordostseite muss man ein bisschen improvisieren und stolpert über diverse Baumleichen.
Wieder zurück auf dem Almweg nehmen wir uns das Petersbergl vor, den Kleinen Madron. Auf seiner Südseite, ca. 150 m nördlich vom Bauer am Berg, erkennt man rechts den unbezeichneten Pfad, der zur seilversicherten Steinernen Stiege (rutschig) führt und weiter bis zum Kreuz am Petersbergl.
Den Abstieg vom Petersberg vollziehen wir über die "Normalroute", besuchen noch die Ruine Falkenstein und haben Spass mit einem Feuersalamander. Jetzt kann's meinetwegen wieder anfangen zu regnen.
Es braucht etwas Orientierungssinn, wenige kurze Stellen T3.
Von der Westseite des Hügels steigen wir zum Gipfel, der Pfad ist ebenfalls nicht zu verfehlen und dann staunen wir. Ein Gipfelkreuz ziert den höchsten Punkt, gruppentaugliche Sitzmöbel stehen am Aussichtspunkt und scheinbar umrundet mittlerweile ein Pfad das Berglein. Das stimmt allerdings so nicht ganz, auf der Nordostseite muss man ein bisschen improvisieren und stolpert über diverse Baumleichen.
Wieder zurück auf dem Almweg nehmen wir uns das Petersbergl vor, den Kleinen Madron. Auf seiner Südseite, ca. 150 m nördlich vom Bauer am Berg, erkennt man rechts den unbezeichneten Pfad, der zur seilversicherten Steinernen Stiege (rutschig) führt und weiter bis zum Kreuz am Petersbergl.
Den Abstieg vom Petersberg vollziehen wir über die "Normalroute", besuchen noch die Ruine Falkenstein und haben Spass mit einem Feuersalamander. Jetzt kann's meinetwegen wieder anfangen zu regnen.
Es braucht etwas Orientierungssinn, wenige kurze Stellen T3.
Tourengänger:
Max

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