Valle d'Antrona: Von Cresti nach Vaccareccio
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Das lange Osterwochenende steht an und damit endet logischerweise die lang anhaltende Schönwetterphase. Am Vorabend hatte der TV-Meteorologe empohlen, dass Sonnenhungrige am besten kreuz und quer in der Schweiz herumreisen sollten. Ob er dafür im Nachhinein von Doris getadelt wurde, ist nicht überliefert. Gutgläubig, wie wir sind, entschliessen wir uns aber, am Karfreitag im Süden die Sonne zu suchen. Auf die gleiche Idee kommen übrigens eine ganze Reihe konsumierfreudiger Berner, denn in Italien ist ja der Karfreitag kein Feiertag.
Der sehr knappe Anschluss in Domodossola auf den Bus Richtung Antrona funktioniert wieder einmal, so fahren wir bis Cresti. Vom Fahrer erfahren wir, dass heute kein Schultag ist, so ist der Fahrplan etwas eingeschränkt und es stehen uns gut 4 Stunden für die Rundtour zur Verfügung. Der Plan ist, von Cresti über Vallemiola zu den Alpi di Sogno zu gehen, retour dann via Alpe Groppo auf dem Fahrsträsschen der anderen Talseite.
Wir folgen also zuerst dem Wanderweg durchs schöne Dorf Cresti nach Montescheno, überqueren den Torrente Brevettola und erreichen auf einem alten Pflasterweg das schön gelegene Vallemiola. Weiter auf dem guten, markierten Weg nach Aulamia, auf einer schönen und aussichtsreichen Kuppe gelegen. Von hier kann man auf einem markierten Weg einen Abstecher zur Miniera Mundei machen, die Gebäude sind in der Flanke des Moncucco gut zu erkennen. Es handelt sich dabei um die Überreste einer Feldspatmine, die von 1922 bis 1959 in Betrieb war. Das ganze Val Brevettola wies übrigens früher eine intensive Bergbauaktivität auf, besonders um Ogaggia herum (Eisenerz, zeitweise auch Gold).
Wir bleiben an unserer Planung und steigen auf dem schönen Weg bis Vaccareccio auf. Hier ist der Weiterweg gut zu erkennen. Weil auf der Schattenseite des Val Brevettola der Weg doch noch ziemlich schneebedeckt ist, verzichten wir darauf und gehen statt dessen zurück nach Aulamia, das für die Mittagsrast günstig gelegen ist. Danach auf dem gleichen Weg retour nach Cresti und zur Einkehr in die nette Dorfbar, die strategisch günstig direkt neben der Bushaltestelle steht. Die Sonne zeigte sich übrigens während der ganzen Runde nie.
Der sehr knappe Anschluss in Domodossola auf den Bus Richtung Antrona funktioniert wieder einmal, so fahren wir bis Cresti. Vom Fahrer erfahren wir, dass heute kein Schultag ist, so ist der Fahrplan etwas eingeschränkt und es stehen uns gut 4 Stunden für die Rundtour zur Verfügung. Der Plan ist, von Cresti über Vallemiola zu den Alpi di Sogno zu gehen, retour dann via Alpe Groppo auf dem Fahrsträsschen der anderen Talseite.
Wir folgen also zuerst dem Wanderweg durchs schöne Dorf Cresti nach Montescheno, überqueren den Torrente Brevettola und erreichen auf einem alten Pflasterweg das schön gelegene Vallemiola. Weiter auf dem guten, markierten Weg nach Aulamia, auf einer schönen und aussichtsreichen Kuppe gelegen. Von hier kann man auf einem markierten Weg einen Abstecher zur Miniera Mundei machen, die Gebäude sind in der Flanke des Moncucco gut zu erkennen. Es handelt sich dabei um die Überreste einer Feldspatmine, die von 1922 bis 1959 in Betrieb war. Das ganze Val Brevettola wies übrigens früher eine intensive Bergbauaktivität auf, besonders um Ogaggia herum (Eisenerz, zeitweise auch Gold).
Wir bleiben an unserer Planung und steigen auf dem schönen Weg bis Vaccareccio auf. Hier ist der Weiterweg gut zu erkennen. Weil auf der Schattenseite des Val Brevettola der Weg doch noch ziemlich schneebedeckt ist, verzichten wir darauf und gehen statt dessen zurück nach Aulamia, das für die Mittagsrast günstig gelegen ist. Danach auf dem gleichen Weg retour nach Cresti und zur Einkehr in die nette Dorfbar, die strategisch günstig direkt neben der Bushaltestelle steht. Die Sonne zeigte sich übrigens während der ganzen Runde nie.
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