Rundtour im unteren Valle d'Antrona
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In Mailand muss Ausverkauf sein oder Musikantenstadl oder sonst etwas, das eine Menge Menschen anzieht. Dermassen voll wie heute morgen ist der Eurocity nach Domodossola nämlich selten. Aber auch diese unbequeme Fahrt geht vorbei und weil die Züge auf der Simplonlinie in der letzten Zeit wirklich auffallend pünktlich verkehren, schaffen wir es ohne Hast auf den Antrona-Bus, mit dem wir bis Villadossola fahren.
Unser Ziel ist eigentlich die Strada Antronesca - dieser alte Handelsweg, einst eine beliebte Alternative zum Simplonpass, verbindet Villadossola via Antronapass mit dem Saastal. Natürlich ist unser Ziel für heute nur Antronapiana. Der Anfang, auf gepflästerter und treppenreicher Mulattiera nach Noga, ist hübsch. Danach wird es aber bald schattig und bis Cresti müssen wir eine Zeitlang auf der Strasse gehen (heute zum Glück wenig Verkehr). Da offensichtlich ist, dass der Weiterweg nun vorwiegend schattig wäre, gehen wir von Seppiana an aufwärts bis Zonca, wo wir die angenehme Wärme an der Sonne wieder geniessen können. Kurz nach Zonca führt ein schöner Pfad durch den Wald aufwärts bis zur Alp Taia. Bei den untersten Hütten, auf etwa 1200 m, entschliessen wir uns zur Umkehr, damit wir den Bus erwischen, der um 13.45 in Antronapiana losfährt (alternativ könnte man von Taia etwas queren und dann auf einem anderen Weg ins schattige Viganella absteigen). Von Zonca an bleiben wir aber beim Rückweg auf der Höhe und gehen nach Montescheno und erst von dort runter nach Cresti - so können wir die Sonnenscheindauer optimieren.
Unser Ziel ist eigentlich die Strada Antronesca - dieser alte Handelsweg, einst eine beliebte Alternative zum Simplonpass, verbindet Villadossola via Antronapass mit dem Saastal. Natürlich ist unser Ziel für heute nur Antronapiana. Der Anfang, auf gepflästerter und treppenreicher Mulattiera nach Noga, ist hübsch. Danach wird es aber bald schattig und bis Cresti müssen wir eine Zeitlang auf der Strasse gehen (heute zum Glück wenig Verkehr). Da offensichtlich ist, dass der Weiterweg nun vorwiegend schattig wäre, gehen wir von Seppiana an aufwärts bis Zonca, wo wir die angenehme Wärme an der Sonne wieder geniessen können. Kurz nach Zonca führt ein schöner Pfad durch den Wald aufwärts bis zur Alp Taia. Bei den untersten Hütten, auf etwa 1200 m, entschliessen wir uns zur Umkehr, damit wir den Bus erwischen, der um 13.45 in Antronapiana losfährt (alternativ könnte man von Taia etwas queren und dann auf einem anderen Weg ins schattige Viganella absteigen). Von Zonca an bleiben wir aber beim Rückweg auf der Höhe und gehen nach Montescheno und erst von dort runter nach Cresti - so können wir die Sonnenscheindauer optimieren.
Tourengänger:
Zaza

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