Sichelchamm über die Hundsegg
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Homöopatisch dosierte T6-Tour, auch für Väter mit Verantwortungsbewusstsein geeignet...
Dank meines neuen Sponsors habe nun auch ich die Gelegenheit, öfters mal Freizeit und Arbeit miteiander zu verbinden. Ich muss einzig die Produkte meines Sponsors im Gelände testen und diesem eine Rückmeldung betreffend Funktionalität geben. Heute nun darf ich für "Ortho-Biss: Gebisse nach Mass" den neuen "Pirat Cross GX9" aus der Reihe "Ortho Biss-Extreme" testen.
Start beim Kurhaus Voralpsee. Über Voralpsee-Undersees-Obersees nach Gulms (markierter Bergweg, T2) und weglos über einen breiten Rücken genau unter den grossen 200m-Aufschwung, der in der Hundsegg endet.
Die Route über die Hundsegg ist dezent mit blauen Punkten markiert. Man weicht zuerst kurz auf die Walensee-Seite aus, um die untersten Meter zu bewältigen (II und Gras). Nun einfacher über den Grasrücken bis unter die deutlich sichtbare Rinne, welche zur Hundsegg hinaufführt und durch diese hoch (zuerst II, dann schuttig). Hat man den Aufschwung bestiegen, hält man auf den markanten Schichtkopf zu und umgeht diesen links (im Aufstieg gesehen).
In diesem Teilstück beweist der Pirat GX9 seine Stärken: Bissig im Gras, zupackend im Kalk vermittelt er im Aufstieg ein sehr sicheres Gefühl und vermag sogar einen Pickel zu ersetzen. Gegenüber dem Vorgänger GX8 erhält er vor allem im Kalk die besseren Noten, hier beisst er einfach konsequenter zu.
Nach dem Schichtkopf steigt man über Gras und Schutt in eine Mulde ab (t.w. nicht sehr angenehm) und auf der anderen Seite wieder hoch. Nun steil hoch auf den Westgrat und auf Trittspuren über diesen zum Gipfel. T6 für die Schlüsselstellen im 200m-Aufschwung zur Hundsegg sowie allenfalls für den schuttigen Abstieg in die Rinne nach dem Schichtkopf, ansonsten T5.
Restlos überzeugend der GX9 auf dem Gipfel: In Sekundenschnelle zerbeisst er den verklemmten rostigen Deckel der Gipfelbuch-Gamelle, da haben vergleichbare Produkte der Konkurrenz keine Chance. Nur wer einen GX im Mund trägt, schreibt sich schliesslich im Gipfelbuch ein.
Abstieg über die Route durch die Nordflanke (T5, blaue Punkte). Man passiert eine Engstelle, die den Durchgang durch ein Felsband auf die untere Etage erlaubt. Die blauen Punkte führen nach Passieren der Schmalstelle relativ direkt nach Obersees, ich folge nur leicht absteigend dem Felsband bis zur breiten Grashalde, die unter dem Schiffloch ansetzt und in die Ebene von Naus führt (T5). Auf dieser Halde nach Naus und weiter auf dem Wanderweg zum Voralpsee.
Zum Eisessen ist der Pirat GX9 dann freilich nicht mehr so ideal: Zuerst erschreckt man damit das an sich freundliche Personal im Kurhaus, dann ist mit einem Biss das ganze Eis mitsamt dem Geschirr weg. Man zieht den GX9 also besser vorher aus, seine Stärken entfaltet er ausschliesslich im steilen T6-Gelände.
Dank meines neuen Sponsors habe nun auch ich die Gelegenheit, öfters mal Freizeit und Arbeit miteiander zu verbinden. Ich muss einzig die Produkte meines Sponsors im Gelände testen und diesem eine Rückmeldung betreffend Funktionalität geben. Heute nun darf ich für "Ortho-Biss: Gebisse nach Mass" den neuen "Pirat Cross GX9" aus der Reihe "Ortho Biss-Extreme" testen.
Start beim Kurhaus Voralpsee. Über Voralpsee-Undersees-Obersees nach Gulms (markierter Bergweg, T2) und weglos über einen breiten Rücken genau unter den grossen 200m-Aufschwung, der in der Hundsegg endet.
Die Route über die Hundsegg ist dezent mit blauen Punkten markiert. Man weicht zuerst kurz auf die Walensee-Seite aus, um die untersten Meter zu bewältigen (II und Gras). Nun einfacher über den Grasrücken bis unter die deutlich sichtbare Rinne, welche zur Hundsegg hinaufführt und durch diese hoch (zuerst II, dann schuttig). Hat man den Aufschwung bestiegen, hält man auf den markanten Schichtkopf zu und umgeht diesen links (im Aufstieg gesehen).
In diesem Teilstück beweist der Pirat GX9 seine Stärken: Bissig im Gras, zupackend im Kalk vermittelt er im Aufstieg ein sehr sicheres Gefühl und vermag sogar einen Pickel zu ersetzen. Gegenüber dem Vorgänger GX8 erhält er vor allem im Kalk die besseren Noten, hier beisst er einfach konsequenter zu.
Nach dem Schichtkopf steigt man über Gras und Schutt in eine Mulde ab (t.w. nicht sehr angenehm) und auf der anderen Seite wieder hoch. Nun steil hoch auf den Westgrat und auf Trittspuren über diesen zum Gipfel. T6 für die Schlüsselstellen im 200m-Aufschwung zur Hundsegg sowie allenfalls für den schuttigen Abstieg in die Rinne nach dem Schichtkopf, ansonsten T5.
Restlos überzeugend der GX9 auf dem Gipfel: In Sekundenschnelle zerbeisst er den verklemmten rostigen Deckel der Gipfelbuch-Gamelle, da haben vergleichbare Produkte der Konkurrenz keine Chance. Nur wer einen GX im Mund trägt, schreibt sich schliesslich im Gipfelbuch ein.
Abstieg über die Route durch die Nordflanke (T5, blaue Punkte). Man passiert eine Engstelle, die den Durchgang durch ein Felsband auf die untere Etage erlaubt. Die blauen Punkte führen nach Passieren der Schmalstelle relativ direkt nach Obersees, ich folge nur leicht absteigend dem Felsband bis zur breiten Grashalde, die unter dem Schiffloch ansetzt und in die Ebene von Naus führt (T5). Auf dieser Halde nach Naus und weiter auf dem Wanderweg zum Voralpsee.
Zum Eisessen ist der Pirat GX9 dann freilich nicht mehr so ideal: Zuerst erschreckt man damit das an sich freundliche Personal im Kurhaus, dann ist mit einem Biss das ganze Eis mitsamt dem Geschirr weg. Man zieht den GX9 also besser vorher aus, seine Stärken entfaltet er ausschliesslich im steilen T6-Gelände.
Tourengänger:
ossi

Communities: T6
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (7)