Val d'Assa
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Da während der letzten Woche von Juli die Wetterberichte sehr inexakt und das Wetter sehr instabil waren, haben wir profitiert um etwas Touren im Wald und von der Haustür zu machen. Also, haben wir für 3 Tage den Val d’Assa erkundet.
Über diesen wunderbaren Tal gibt es schon etwas Berichte auf hikr.org, zB der beeindruckende Bericht von
Omega3, der informative Bericht von
360 oder andere Berichte (zB 1, 2, 3 4) von mir und
Stani.
Ein Besuch des Val d’Assa und seiner Umgebung lohnt sich immer!
Alle diese Touren fangen in Ramosch an.
Zu erst soll man den Val d’Assa erreichen. Um das zu machen, hier die Rezept
Ramosch – Punt da la Resgia (T1)
Von der Haltestelle Ramosch Fermada geht ein Strasschen runter zu den Feldern. Dann zeigen die gelben Wegweiser einen Pfad in den Feldern. Mit dem geht man nach der Brücke Resgia.
Punt la Resgia – Wasserfall (T1)
Wenn man den Inn überquert hat, soll man gerade aus laufen auf der Waldstrasse nach dem Wasserfall.
Wasserfall – Val d’Assa (T2+)
Zirka 50m nach dem Wasserfall gibt es einen kleinen Parking. An die linke Seite der Strasse fangen zwei Pfade an: der erste ist eine Abkürzung, der zweite ein sehr steiler Weg für Val d’Assa.
Wenn man auf dem Val d’Assa ist es gibt viele T3/T3+ Route-Möglichkeiten.
Hier was wir in diesen drei Tagen gemacht haben.
28.07.2008
Die Wetterprognose war für Regen und Gewitter am Nachmittag, also nicht gut um einen Gipfel zu besuchen. So, haben wir entscheiden durch die Pfade in dem Val d’Assa und in dem Truoi Nov den Mot Spadla Bella zu erreichen. Von hier, hat man eine wunderbare Aussicht auf dem Piz S-chalambert Dadaint, dem Piz S-chalambert Dadora, dem Val da Vachas (Kuhtal) und der Russenna. Es gibt viele Edelweiss und andere schöne Blumen. Mit
Stani haben wir gedacht vielleicht einmal ein Biwak bei schönem Wetter auf dem Mot Spadla Bella zu machen.
29.07.2008
Der Wetterbericht war schönes Wetter, aber hat gerechnet in der Nacht. Einmal auf dem Val d’Assa, haben wir gesagt: „Let’s try something that really cooks today“. Dann, haben wir angefangen einen sehr steilen Jäger-Pfad, der steht nicht auf der Landkarte, im „God Urezza“ Wald zu erkunden. Wir haben die Eindruck dass vielleicht gibt durch diese Jäger-Wege eine Via Direttissima zum Piz S-chalambert Dadora, aber es ist sehr nass und rutschig und wir abbrechen unsere Forschung um zirka 1600m.
30.07.2008
Der Wetterbericht war trocknes Wetter, aber zum Gluck haben wir nicht es im Ernst genommen.
Dann, am Morgen haben wir wieder einmal probiert unseren Pfad im God Urezza zu finden, aber unsere Wanderung ist nicht viel weiter als am Vortag gegangen. Um zirka 1700m haben wir eine Jäger-Hütte gefunden und von diesem Punkt haben wir nicht mehr verstanden, wie weiter gehen. Wahrscheinlich war unser Weg ganz falsche und sollen wir die Suche noch einmal starten. Zurück im Val d’Assa, war es schade mit so schönem Wetter zu Hause gehen. Dann, wollten wir wieder den Mot Spadla Bella besuchen. Um ungefähr 2300m, also nicht weit von unserem Ziel, haben wir verstanden dass ein Gewitter kommt und wahrscheinlich haben wir nicht Zeit um die ganze Tour zu machen. Dann, sind wir schnell zurück gelaufen und waren zurück um Punt da La Resgia, also auf der Strasse, zum Gluck, genau bevor dem Anfang des Gewitter. Das Gewitter war sehr stark und hat gedauert viele Stunde bis spät am Nacht.
Über diesen wunderbaren Tal gibt es schon etwas Berichte auf hikr.org, zB der beeindruckende Bericht von



Ein Besuch des Val d’Assa und seiner Umgebung lohnt sich immer!
Alle diese Touren fangen in Ramosch an.
Zu erst soll man den Val d’Assa erreichen. Um das zu machen, hier die Rezept
Ramosch – Punt da la Resgia (T1)
Von der Haltestelle Ramosch Fermada geht ein Strasschen runter zu den Feldern. Dann zeigen die gelben Wegweiser einen Pfad in den Feldern. Mit dem geht man nach der Brücke Resgia.
Punt la Resgia – Wasserfall (T1)
Wenn man den Inn überquert hat, soll man gerade aus laufen auf der Waldstrasse nach dem Wasserfall.
Wasserfall – Val d’Assa (T2+)
Zirka 50m nach dem Wasserfall gibt es einen kleinen Parking. An die linke Seite der Strasse fangen zwei Pfade an: der erste ist eine Abkürzung, der zweite ein sehr steiler Weg für Val d’Assa.
Wenn man auf dem Val d’Assa ist es gibt viele T3/T3+ Route-Möglichkeiten.
Hier was wir in diesen drei Tagen gemacht haben.
28.07.2008
Die Wetterprognose war für Regen und Gewitter am Nachmittag, also nicht gut um einen Gipfel zu besuchen. So, haben wir entscheiden durch die Pfade in dem Val d’Assa und in dem Truoi Nov den Mot Spadla Bella zu erreichen. Von hier, hat man eine wunderbare Aussicht auf dem Piz S-chalambert Dadaint, dem Piz S-chalambert Dadora, dem Val da Vachas (Kuhtal) und der Russenna. Es gibt viele Edelweiss und andere schöne Blumen. Mit

29.07.2008
Der Wetterbericht war schönes Wetter, aber hat gerechnet in der Nacht. Einmal auf dem Val d’Assa, haben wir gesagt: „Let’s try something that really cooks today“. Dann, haben wir angefangen einen sehr steilen Jäger-Pfad, der steht nicht auf der Landkarte, im „God Urezza“ Wald zu erkunden. Wir haben die Eindruck dass vielleicht gibt durch diese Jäger-Wege eine Via Direttissima zum Piz S-chalambert Dadora, aber es ist sehr nass und rutschig und wir abbrechen unsere Forschung um zirka 1600m.
30.07.2008
Der Wetterbericht war trocknes Wetter, aber zum Gluck haben wir nicht es im Ernst genommen.
Dann, am Morgen haben wir wieder einmal probiert unseren Pfad im God Urezza zu finden, aber unsere Wanderung ist nicht viel weiter als am Vortag gegangen. Um zirka 1700m haben wir eine Jäger-Hütte gefunden und von diesem Punkt haben wir nicht mehr verstanden, wie weiter gehen. Wahrscheinlich war unser Weg ganz falsche und sollen wir die Suche noch einmal starten. Zurück im Val d’Assa, war es schade mit so schönem Wetter zu Hause gehen. Dann, wollten wir wieder den Mot Spadla Bella besuchen. Um ungefähr 2300m, also nicht weit von unserem Ziel, haben wir verstanden dass ein Gewitter kommt und wahrscheinlich haben wir nicht Zeit um die ganze Tour zu machen. Dann, sind wir schnell zurück gelaufen und waren zurück um Punt da La Resgia, also auf der Strasse, zum Gluck, genau bevor dem Anfang des Gewitter. Das Gewitter war sehr stark und hat gedauert viele Stunde bis spät am Nacht.
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