Höhronen 1229m
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Wenn man keine Lust mehr auf Schnee verspürt, bietet sich der Höhronen mit seinen einfachen Wegen geradezu für eine Frühlingswanderung an. Anhand der vielen Spuren scheint die Route auch bei Bikern sehr beliebt zu sein. Die Bewertung T2 bezieht sich nur auf ganz wenige Stellen. Meistens bewegt man sich auf breiten und sehr einfachen Wanderwegen. (T1)
Ab Bahnhof Richterswil auf markiertem Wanderweg durchs Mülibachtobel Richtung Samstagern. Am Itlimoosweiher vorbei hinauf zum Rossberg. Die dortige Beiz hat noch bis am 13.4. Betriebsferien. Weiter dann Richtung Schindellegi bis man bei P926 auf den Weg trifft der zur Tomislochhöchi führt. Auf der Tomislochhöchi wurde es wegen massiven Holzschlägen direkt auf dem Weg etwas mühsam. Ist man da irgendwie durchgekraxelt, gehts wieder einfach weiter via Wildspitz, Dreiländerstein nach Höhboden P1211. Dort habe ich den Wanderweg verlassen und bin einem unmarkierten Pfad über den Höhronen nach Sparenfirst gefolgt. Von dort ist dann die Beiz beim Gottschalkenberg bald erreicht. Leider hatten die Ruhetag, somit entfiel der Grund für eine längere Pause.
Weiter nach Mangelhöhe P1104. Bei der dortigen Weggabelung findet man einen unmarkierten Pfad der zuverlässig zur Bruusthöchi führt. Abstieg auf der immer gut sichtbaren Spur via Hintertann mit kurzem Gegenanstieg zum Sätteli. Von dort ist dann das Ziel Menzingen bald erreicht.
Schneekontakt hatte ich auf der ganzen Route nur noch sehr wenig. Einige Stellen waren noch etwas schmierig, aber immer problemlos begehbar.
Ab Bahnhof Richterswil auf markiertem Wanderweg durchs Mülibachtobel Richtung Samstagern. Am Itlimoosweiher vorbei hinauf zum Rossberg. Die dortige Beiz hat noch bis am 13.4. Betriebsferien. Weiter dann Richtung Schindellegi bis man bei P926 auf den Weg trifft der zur Tomislochhöchi führt. Auf der Tomislochhöchi wurde es wegen massiven Holzschlägen direkt auf dem Weg etwas mühsam. Ist man da irgendwie durchgekraxelt, gehts wieder einfach weiter via Wildspitz, Dreiländerstein nach Höhboden P1211. Dort habe ich den Wanderweg verlassen und bin einem unmarkierten Pfad über den Höhronen nach Sparenfirst gefolgt. Von dort ist dann die Beiz beim Gottschalkenberg bald erreicht. Leider hatten die Ruhetag, somit entfiel der Grund für eine längere Pause.
Weiter nach Mangelhöhe P1104. Bei der dortigen Weggabelung findet man einen unmarkierten Pfad der zuverlässig zur Bruusthöchi führt. Abstieg auf der immer gut sichtbaren Spur via Hintertann mit kurzem Gegenanstieg zum Sätteli. Von dort ist dann das Ziel Menzingen bald erreicht.
Schneekontakt hatte ich auf der ganzen Route nur noch sehr wenig. Einige Stellen waren noch etwas schmierig, aber immer problemlos begehbar.
Tourengänger:
chaeppi

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Kommentare (4)