Höhronen 1229m, Gottschalkenberg 1210m und Morgartenberg 1244m
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Höhronen ist ein Gebirgszug an der Grenze der Kantone Schwyz, Zürich und Zug. Das Gebiet ist geprägt von der schlammigen Moorlandschaft und dem Wald. Mit dem Gottschalkenberg und dem Morgartenberg lässt sich eine schöne Frühlingswanderung zusammenstellen.
Gestartet bin ich um 11.30 in Biberbrugg. Der erste Teil führt die Hauptstrasse entlang. Nach der Tankstelle zweigt der markierte Weg rechts ab und man durchquert die schöne Moorlandschaft. Hier verliert sich der Weg und ich war ein wenig orientierungslos. Spontan trottete ich ein wenig im Wald herum und zu meiner grossen Überraschung traf ich hier eine andere Wandrerin. Auch sie hatte irgendwie den Weg verloren und so machten wir uns gemeinsam auf die Suche. Wir fanden einen Trampelpfad der uns zum P.840 führte.
Von hier aus war der Weg wieder markiert und wir gelangten zusammen zum Dreiländerstein. Das Panorama reicht über das ganze Zürcherland, eine für mich eher ungewohnte Aussicht. Ab hier trennten sich unsere Wege. Ich machte mich auf den Weg über den Grat bis zum Gottschalkenberg. Hier tummelten sich die Zürcher Sonntagsfahrer mit ihren Cabrios (Nichts gegen die Zürcher:-).
Weiter ging's über einen Wanderweg zum Ratenpass und von dort aus zur Kapelle St.Jost. Eigentlich wollte ich hier nach Rothenthurm absteigen, doch reizte mich der Morgartenberg zu sehr. Also nichts wie los!
Bis zum Chli Morgarten ist der Weg perfekt markiert, ab hier hatte es wieder ziemlich Schnee. Durch die Sonneneinstrahlung und den reflektierenden Schnee kam ich mir vor wie im Umluft-Ofen.
Auf dem Morgartenberg verweilte ich kaum fünf Minuten wegen dem starken Wind. Nun folgte noch der Abstieg nach Biberegg und folgend nach Rothenthurm. Die vielen Asphaltstrassen hielten den Spass in Grenzen. Nach gut 5.5h erreichte ich den Bahnhof Rothenthurm. Es war eine streckenmässig ziemlich lange Tour.
Gestartet bin ich um 11.30 in Biberbrugg. Der erste Teil führt die Hauptstrasse entlang. Nach der Tankstelle zweigt der markierte Weg rechts ab und man durchquert die schöne Moorlandschaft. Hier verliert sich der Weg und ich war ein wenig orientierungslos. Spontan trottete ich ein wenig im Wald herum und zu meiner grossen Überraschung traf ich hier eine andere Wandrerin. Auch sie hatte irgendwie den Weg verloren und so machten wir uns gemeinsam auf die Suche. Wir fanden einen Trampelpfad der uns zum P.840 führte.
Von hier aus war der Weg wieder markiert und wir gelangten zusammen zum Dreiländerstein. Das Panorama reicht über das ganze Zürcherland, eine für mich eher ungewohnte Aussicht. Ab hier trennten sich unsere Wege. Ich machte mich auf den Weg über den Grat bis zum Gottschalkenberg. Hier tummelten sich die Zürcher Sonntagsfahrer mit ihren Cabrios (Nichts gegen die Zürcher:-).
Weiter ging's über einen Wanderweg zum Ratenpass und von dort aus zur Kapelle St.Jost. Eigentlich wollte ich hier nach Rothenthurm absteigen, doch reizte mich der Morgartenberg zu sehr. Also nichts wie los!
Bis zum Chli Morgarten ist der Weg perfekt markiert, ab hier hatte es wieder ziemlich Schnee. Durch die Sonneneinstrahlung und den reflektierenden Schnee kam ich mir vor wie im Umluft-Ofen.
Auf dem Morgartenberg verweilte ich kaum fünf Minuten wegen dem starken Wind. Nun folgte noch der Abstieg nach Biberegg und folgend nach Rothenthurm. Die vielen Asphaltstrassen hielten den Spass in Grenzen. Nach gut 5.5h erreichte ich den Bahnhof Rothenthurm. Es war eine streckenmässig ziemlich lange Tour.
Hike partners:
budget5
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