Ochsehorn 2912 m
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Die Tour ging von Visperterminen über den Gibidumpass und eine schöne Gratwanderung über einige Vorgipfel auf das Ochsehorn. Start war in Visperterminen auf 1336 m. Unter der Sesselbahn geht es steil in Serpentinen den sogenannten Kapellenweg hoch nach Giw 1962 m. Man kommt an nicht weniger als 11 Kapellen/Kirchen vorbei, welche die Terbiner als Dank oder zur Abwendung von Naturgefahren im Laufe ihrer Geschichte erbaut haben. Man kreuzt bei diesem Aufstieg auch immer wieder Suonen, welche das Wasser aus dem Nanztal (mittels eines 2 km langen Tunnels unter dem Gibidumpass hindurch) nach Visperterminen leiten und verteilen.
Auf Giw, der Bergstation des Sessellifts, ist leider einiges durch Pistenbauten, den Parkplatz usw. verunstaltet. Nach der Bergstation geht man über eine ziemlich breite Strasse, welche offensichtlich auch als Skipiste dient, auf den Gibidumpass 2201 m. Am Tag, an welchem die Tour stattfand, war zwar schönes Wetter, aber ein eisig kalter Nordwestwind in Orkanstärke blies über den Pass und den ganzen nachfolgend zu begehenden Grat. Auf dem Gibidumpass ist der Weg ausgeschildert mit "Gratwanderung". Der Weg ist sehr gut weiss - rot - weiss markiert. An einer Stelle befindet sich für eine zu überwindende kleine Felsklippe eine Seilsicherung. Einige Stellen auf dem Grat, insbesondere über die Vorgipfel, sind etwas ausgesetzt. Der letzte Teil auf das Ochsehorn ist steil/rutschig, dafür entschädigt auf den obersten Blöcken die kurze Kletterei bis zum Gipfelkreuz. Die Aussicht ist nach allen Seiten bemerkenswert.
Zurück der gleiche Weg wie beim Aufstieg.
Auf Giw, der Bergstation des Sessellifts, ist leider einiges durch Pistenbauten, den Parkplatz usw. verunstaltet. Nach der Bergstation geht man über eine ziemlich breite Strasse, welche offensichtlich auch als Skipiste dient, auf den Gibidumpass 2201 m. Am Tag, an welchem die Tour stattfand, war zwar schönes Wetter, aber ein eisig kalter Nordwestwind in Orkanstärke blies über den Pass und den ganzen nachfolgend zu begehenden Grat. Auf dem Gibidumpass ist der Weg ausgeschildert mit "Gratwanderung". Der Weg ist sehr gut weiss - rot - weiss markiert. An einer Stelle befindet sich für eine zu überwindende kleine Felsklippe eine Seilsicherung. Einige Stellen auf dem Grat, insbesondere über die Vorgipfel, sind etwas ausgesetzt. Der letzte Teil auf das Ochsehorn ist steil/rutschig, dafür entschädigt auf den obersten Blöcken die kurze Kletterei bis zum Gipfelkreuz. Die Aussicht ist nach allen Seiten bemerkenswert.
Zurück der gleiche Weg wie beim Aufstieg.
Tourengänger:
johnny68

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