Bei schönem Wetter auf die Wetterfahne
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Die Wetterfahne ist ein Nebengipfel der Rudersburg im österreichischen Teil der Chiemgauer Alpen. Vom Wanderparkplatz schlendere ich den Weg Nummer 23 Richtung Rudersburg/Wetterfahne. Ich möchte die ersten Meter eigentlich auf der Forststraße entlanggehen (ich kannte es nicht anders) und plötzlich passierte es:
Da...
Aus dem Wald von oben...
bricht eine muntere Wandersfrau heraus... ja gibts des? Ich halte sie postwendend auf und frage sie nach ihrem Weg. Sie meint, dass ein wunderbarer, unmarkierter Steig hinaufführt, nicht so langweilig wie die Forststraße, und selbige nach ca. 20 Minuten wieder kreuzt.
Natürlich lasse ich mir das nicht zweimal sagen und steige den schmalen und teilweise rutschigen Steig in etwa 20 Minuten hinauf (am Ende verliert sich die Spur ein wenig und man muss schon genau schauen) zur Forststraße.
Von hier geht der Steig markiert weiter bis zur Wetterfahne. Nach gut einer weiteren Stunde bin ich dann am Gipfel. Am Gipfelkamm muss man ein paar unschwierige Schneefelder queren, die Spur ist im Schnee gut sichtbar.
Tatsächlich kommen mir am Gipfel noch zwei Damen mit Hund entgegen, die von der gegenüberliegenden Seite über die Edernalm aufgestiegen sind.
Da mir Rundwege mehr Freude bereiten als einfach denselben Weg zurückzugehen, beschließe ich, über die Edernalm zurückzukehren. Ein weiterer Wandersmann, der auch auf dem Gipfel rastet, wird für einige Zeit mein Bergpartner.
Man hätte noch die Rudersburg mitnehmen können, doch irgendwie fehlte mir die Motivation und ich war mit meiner Tour auch so rundum zufrieden.
Eine durchwegs konditionell fordernde, aber sehr schöne Tour mit atemberaubendem Gipfelblick auf das Kaisergebirge, den Unterberg, den Geigelstein, die Kampenwand und viele mehr!
Da...
Aus dem Wald von oben...
bricht eine muntere Wandersfrau heraus... ja gibts des? Ich halte sie postwendend auf und frage sie nach ihrem Weg. Sie meint, dass ein wunderbarer, unmarkierter Steig hinaufführt, nicht so langweilig wie die Forststraße, und selbige nach ca. 20 Minuten wieder kreuzt.
Natürlich lasse ich mir das nicht zweimal sagen und steige den schmalen und teilweise rutschigen Steig in etwa 20 Minuten hinauf (am Ende verliert sich die Spur ein wenig und man muss schon genau schauen) zur Forststraße.
Von hier geht der Steig markiert weiter bis zur Wetterfahne. Nach gut einer weiteren Stunde bin ich dann am Gipfel. Am Gipfelkamm muss man ein paar unschwierige Schneefelder queren, die Spur ist im Schnee gut sichtbar.
Tatsächlich kommen mir am Gipfel noch zwei Damen mit Hund entgegen, die von der gegenüberliegenden Seite über die Edernalm aufgestiegen sind.
Da mir Rundwege mehr Freude bereiten als einfach denselben Weg zurückzugehen, beschließe ich, über die Edernalm zurückzukehren. Ein weiterer Wandersmann, der auch auf dem Gipfel rastet, wird für einige Zeit mein Bergpartner.
Man hätte noch die Rudersburg mitnehmen können, doch irgendwie fehlte mir die Motivation und ich war mit meiner Tour auch so rundum zufrieden.
Eine durchwegs konditionell fordernde, aber sehr schöne Tour mit atemberaubendem Gipfelblick auf das Kaisergebirge, den Unterberg, den Geigelstein, die Kampenwand und viele mehr!
Tourengänger:
Erdinger

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