Piz Buin
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Nachdem ich an einem Oktoberwochenende in den Achtzigern eine Nacht in der Wiesbadener Hütte verbracht hatte, brach zum Piz Buin auf. Es waren einige Leute dahin unterwegs.
Zunächst ging es zum blanke Vermuntgletscher. Eine unangenehme Stelle musste ich überwinden, nämlich auf eine massive Spaltenbrücke in der Spalte steigen und am oberen Spaltenrand wieder über einen Meter hinaufklettern.
Weiter oben gelangte ich zum Wiesbadener Grätle, von dem ich auf den oberen Teil des Ochsentaler Gletschers gelangte. Dieser war firnbedeckt. Ich musste eine Spalte, die teils vom Firn zugedeckt war, überschreiten. Ohne am Seil gesichert zu sein, hatte ich dabei verständlicherweise kein gutes Gefühl.
Ich erreichte schließlich den Gipfel.
Beim Abstieg über dieselbe Route sprang ich über die erwähnte mir unheimlich erscheinende Spalte.
Über die Wiesbadener Hütte wanderte ich abwärts zur Bieler Höhe.
Zunächst ging es zum blanke Vermuntgletscher. Eine unangenehme Stelle musste ich überwinden, nämlich auf eine massive Spaltenbrücke in der Spalte steigen und am oberen Spaltenrand wieder über einen Meter hinaufklettern.
Weiter oben gelangte ich zum Wiesbadener Grätle, von dem ich auf den oberen Teil des Ochsentaler Gletschers gelangte. Dieser war firnbedeckt. Ich musste eine Spalte, die teils vom Firn zugedeckt war, überschreiten. Ohne am Seil gesichert zu sein, hatte ich dabei verständlicherweise kein gutes Gefühl.
Ich erreichte schließlich den Gipfel.
Beim Abstieg über dieselbe Route sprang ich über die erwähnte mir unheimlich erscheinende Spalte.
Über die Wiesbadener Hütte wanderte ich abwärts zur Bieler Höhe.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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