Gipfel über dem Vedretta di Careser
Nachdem ich im Hochsommer 2007 eine Nacht auf der Dorigoni-Hütte verbracht hatte, brach ich frühmorgens auf, um über mehrere über dem Vedretta aufragende Berge wieder ins Martelltal zu gelangen.
Ich wanderte auf einem Steig zur Bocchette di Saent (Übergang), von dem ich rasch nordwärts die wenig höhere Cima Mezzena erreichte.
Dann überschritt ich südwärts die Cima Careser, wo der Grat nach SW abknickt. Ich erreichte bald die Cima Campisol. Von ihrem Gipfel aus ging ich noch nach Süden zur benachbarten Cima Saent.
Wie ich von dort genau zur westlich gelegenen Cima Lagolungo gelangte, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls wanderte ich anschließend auf dem nach NW auf die Köllkuppe führenden Bergkamm weiter und erreichte über Blockwerk diese. Von ihr kam ein Mann abgestiegen, was ich in dieser einsamen Gegend nicht erwartet hatte!
Von der Köllkuppe stieg ich über einen hinaufreichenden Gletscherhang auf den eher harmlosen, relativ flachen Hohenferner ab, musste aber über zwei kleine Spalten im obersten Bereich springen. Am linken unteren Gletscherrand erreichte ich den Steig, der zur Martellerhütte führt. Ich stieg aber weiter ab. Wo ich campierte, weiß ich nicht mehr.
Ich wanderte auf einem Steig zur Bocchette di Saent (Übergang), von dem ich rasch nordwärts die wenig höhere Cima Mezzena erreichte.
Dann überschritt ich südwärts die Cima Careser, wo der Grat nach SW abknickt. Ich erreichte bald die Cima Campisol. Von ihrem Gipfel aus ging ich noch nach Süden zur benachbarten Cima Saent.
Wie ich von dort genau zur westlich gelegenen Cima Lagolungo gelangte, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls wanderte ich anschließend auf dem nach NW auf die Köllkuppe führenden Bergkamm weiter und erreichte über Blockwerk diese. Von ihr kam ein Mann abgestiegen, was ich in dieser einsamen Gegend nicht erwartet hatte!
Von der Köllkuppe stieg ich über einen hinaufreichenden Gletscherhang auf den eher harmlosen, relativ flachen Hohenferner ab, musste aber über zwei kleine Spalten im obersten Bereich springen. Am linken unteren Gletscherrand erreichte ich den Steig, der zur Martellerhütte führt. Ich stieg aber weiter ab. Wo ich campierte, weiß ich nicht mehr.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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