Grattour von der Adolf-Pichler-Hütte zur Potsdamer Hütte
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Nach Übernachtung auf der Adolf-Pichler-Hütte wanderte ich auf dem Franz-Senn-Weg zur Seescharte.
Von dort stieg ich auf die Schlicker Seespitze.
Ich kehrte zurück zur Scharte u. überschritt von dort weglos den Gamskogel und den Steinkogel, den man nicht als Gipfel bezeichnen kann. Auf dem Franz-Sennweg wanderte ich zum Sendersjöchl, von dem aus ich die Marchsäule, Schwarzhorn und Hohe Schöne überschritt und schließlich die Wildkopfscharte erreichte.
Von ihr aus stieg ich noch auf den Wildkopf u. stieg dann zur Potsdamer Hütte ab, wo ich übernachtete.
Von dort stieg ich auf die Schlicker Seespitze.
Ich kehrte zurück zur Scharte u. überschritt von dort weglos den Gamskogel und den Steinkogel, den man nicht als Gipfel bezeichnen kann. Auf dem Franz-Sennweg wanderte ich zum Sendersjöchl, von dem aus ich die Marchsäule, Schwarzhorn und Hohe Schöne überschritt und schließlich die Wildkopfscharte erreichte.
Von ihr aus stieg ich noch auf den Wildkopf u. stieg dann zur Potsdamer Hütte ab, wo ich übernachtete.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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