Schwarzhorn, 2813 m, Sellrain
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Das Schwarzhorn ist der höchste Berg in der Umgebung der Kemater Alm -
gehört aber geologisch eindeutig zum Stubaier Hauptkamm (Urgestein) und nicht zu den Kalkkögeln.
Am Samstag, den 6.10. war noch einmal ein Traumwetter - die Kemater Alm entsprechend frequentiert, es fand sich aber trotzdem ein Parkplatz.
Die Meute geht natürlich zu den Kalkkögeln, am Schwarzhorn haben wir (wir waren zu zweit unterwegs) keinen Menschen getroffen.
Dabei ist die Aussicht vom Schwarzhorn wohl noch besser als von den Kögeln ...
Der Weg zum Schwarzhorn ist gut beschildert, die Route geht zunächst zum Sendersjöchl (2477 m) und dann über den Kamm nach Westen weiter zur Marchsäule (2598 m), einem felsdurchsetzten, begrasten Gratzacken.
Der Weg zum Sendersjöchl ist etwas länglich, zunächst gewinnt man kaum an Höhe und erst gegen Ende des Tals wird es dann steiler und man steigt zum Joch über einen Felsabbruch an der Ostseite des Talschlusses auf.
Der Weg vom Joch zur Marchsäule ist recht steil und abschüssig, hier ist Trittsicherheit von Vorteil. Bei Nässe nicht zu empfehlen, ein Rutscher und hopps, ist man weg ...
Weiter geht es über den Kamm über ein Blockmeer mit relativ wenig Höhengewinn.
Kurz vorm Gipfel kommt dann eine kleine Felsstufe mit einer etwas ausgesetzten Stelle,
an der man auch die Hände mal kurz braucht - vielleicht an der Grenze zum 1er ...
Aufgrund der vorgeschobenen Lage Super-Aussicht auf die Stubaier Hauptgipfel, die hohen Sellrainer, Kalkkögel, Nordkette, Wetterstein - ein 1a-Aussichtsberg.
Die bei der Kemater Alm angeschriebenen 3 Stunden zum Gipfel sind sehr sportlich gehalten, da muss man es schon darauf anlegen, wenn man dies schaffen will.
Wir sind auf dem Kamm sehr zügig unterwegs gewesen und haben es nicht in 3 Stunden geschafft.
Das nur als Anmerkung ...
LG aus M
gehört aber geologisch eindeutig zum Stubaier Hauptkamm (Urgestein) und nicht zu den Kalkkögeln.
Am Samstag, den 6.10. war noch einmal ein Traumwetter - die Kemater Alm entsprechend frequentiert, es fand sich aber trotzdem ein Parkplatz.
Die Meute geht natürlich zu den Kalkkögeln, am Schwarzhorn haben wir (wir waren zu zweit unterwegs) keinen Menschen getroffen.
Dabei ist die Aussicht vom Schwarzhorn wohl noch besser als von den Kögeln ...
Der Weg zum Schwarzhorn ist gut beschildert, die Route geht zunächst zum Sendersjöchl (2477 m) und dann über den Kamm nach Westen weiter zur Marchsäule (2598 m), einem felsdurchsetzten, begrasten Gratzacken.
Der Weg zum Sendersjöchl ist etwas länglich, zunächst gewinnt man kaum an Höhe und erst gegen Ende des Tals wird es dann steiler und man steigt zum Joch über einen Felsabbruch an der Ostseite des Talschlusses auf.
Der Weg vom Joch zur Marchsäule ist recht steil und abschüssig, hier ist Trittsicherheit von Vorteil. Bei Nässe nicht zu empfehlen, ein Rutscher und hopps, ist man weg ...
Weiter geht es über den Kamm über ein Blockmeer mit relativ wenig Höhengewinn.
Kurz vorm Gipfel kommt dann eine kleine Felsstufe mit einer etwas ausgesetzten Stelle,
an der man auch die Hände mal kurz braucht - vielleicht an der Grenze zum 1er ...
Aufgrund der vorgeschobenen Lage Super-Aussicht auf die Stubaier Hauptgipfel, die hohen Sellrainer, Kalkkögel, Nordkette, Wetterstein - ein 1a-Aussichtsberg.
Die bei der Kemater Alm angeschriebenen 3 Stunden zum Gipfel sind sehr sportlich gehalten, da muss man es schon darauf anlegen, wenn man dies schaffen will.
Wir sind auf dem Kamm sehr zügig unterwegs gewesen und haben es nicht in 3 Stunden geschafft.
Das nur als Anmerkung ...
LG aus M
Tourengänger:
DHM123

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