Pizz Gallagiun, 3107 m & Cima da Lägh, 3083 m - Überschreitung
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Es war eine schöne, eine lange Tour die ich vor vielen Jahren mit meinem Freund Kris im hinteren Avers unternommen habe. Da ich derzeit meine alten Dias digitalisiere, kommt die eine oder andere Tour wieder zum Vorschein. Leider hatten wir damals nur selten einen Fotoapparat dabei.
Mit dem Velo fuhren wir von Stettli zur Alp Sovräna. Nun ging es zur legendären Treppe ins Val da la Prasgnola. Die Treppe war damals erst wenige Jahre zuvor vom Zivilschutz restauriert worden.
Weiter zum Passo da la Prasgnola und über den Ostgrat zum Gipfel des Pizz Gallagiun. Von dort stiegen wir direkt über den Westgrat / Couloir zur Btta da Lägh Madrisberg hinunter. Ich erinnere mich noch, dass wir den Abstieg mit aller Vorsicht bewältigen mussten, da in diesem extrem steilen Gelände eine enorme Steinschlaggefahr herrschte. Rast am historischen Pass da Lägh Madrisberg, der den Walsern einst als wichtiger Übergang für den Handel mit dem benachbarten Chiavenna diente. Über den Ostgrat weiter auf den Gipfel des Cima da Lägh.
Nun folgte ein spannender Abstieg auf der Ostseite des Kammes der vom Cima da Lägh zum Pizzo Rosso führt. Wir folgten dem nördlichen, kleinen Gletscher bis zur tiefsten Einsattelung des Lägh und Rosso. Abklettern zum Gletscher (der heute bereits verschwunden ist) und durch die Ostflanke ins Val da Lägh hinunter. Dieser Abstieg hatte es in sich und zu all dem erwischte uns noch ein Regenschauer der das Gras in diesem unübersichtlichen und steilen Gelände extrem rutschig machte. Der Pikel, den wir ja bei uns hatten, war ein Geschenk des Himmels. Wir kamen ungefähr bei Punkt 2329 wieder ins Val da Lägh hinunter.
Auf der Alp Sovräna bestiegen wir unsere Velo und fuhren müde aber erfüllt von dieser schönen Tour nach Stettli hinaus.
Mit dem Velo fuhren wir von Stettli zur Alp Sovräna. Nun ging es zur legendären Treppe ins Val da la Prasgnola. Die Treppe war damals erst wenige Jahre zuvor vom Zivilschutz restauriert worden.
Weiter zum Passo da la Prasgnola und über den Ostgrat zum Gipfel des Pizz Gallagiun. Von dort stiegen wir direkt über den Westgrat / Couloir zur Btta da Lägh Madrisberg hinunter. Ich erinnere mich noch, dass wir den Abstieg mit aller Vorsicht bewältigen mussten, da in diesem extrem steilen Gelände eine enorme Steinschlaggefahr herrschte. Rast am historischen Pass da Lägh Madrisberg, der den Walsern einst als wichtiger Übergang für den Handel mit dem benachbarten Chiavenna diente. Über den Ostgrat weiter auf den Gipfel des Cima da Lägh.
Nun folgte ein spannender Abstieg auf der Ostseite des Kammes der vom Cima da Lägh zum Pizzo Rosso führt. Wir folgten dem nördlichen, kleinen Gletscher bis zur tiefsten Einsattelung des Lägh und Rosso. Abklettern zum Gletscher (der heute bereits verschwunden ist) und durch die Ostflanke ins Val da Lägh hinunter. Dieser Abstieg hatte es in sich und zu all dem erwischte uns noch ein Regenschauer der das Gras in diesem unübersichtlichen und steilen Gelände extrem rutschig machte. Der Pikel, den wir ja bei uns hatten, war ein Geschenk des Himmels. Wir kamen ungefähr bei Punkt 2329 wieder ins Val da Lägh hinunter.
Auf der Alp Sovräna bestiegen wir unsere Velo und fuhren müde aber erfüllt von dieser schönen Tour nach Stettli hinaus.
Tourengänger:
roko

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