Daubenhorn (2942m)
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Tour zu eher ungewöhnlichen Zeiten :
10.40 Uhr, Abmarsch Schwarenbach. Auf der Wandertrasse am Daubensee entlang zum Gemmipass.
Dort aßen wir zu Mittag, um am Nachmittag via Lämmereboden das Daubenhorn zu besteigen.
Da die Schneepassagen im oberen Routenabschnitt eher eisig und ungespurt ausschauten, stiegen wir durch die felsig-geröllige Flanke direkt Richtung Gipfel an und erreichten den Normalweg kurz unterhalb des Daubenhorngipfels. Dabei Überschreiten einer etwa 15m breiten eisigen Fläche (heikel) und kurze Kletterstelle (I bis II) über eine sperrende Felsstufe. Steil, aber auch im Abstieg (mit etwas Variationen) gut begehbar.
Vom Gipfel aus (prächtiges Panorama) sahen wir einen Bartgeier unter uns kreisen.
Abstieg auf gleicher Route, und via Schwarenbach noch Abstieg im Dunkeln über den Gurnigelweg bis ins Gasterntal, wo wir um 23.15 Uhr an unserem Matratzenlager eintrafen.
Tour mit Gudrun.
10.40 Uhr, Abmarsch Schwarenbach. Auf der Wandertrasse am Daubensee entlang zum Gemmipass.
Dort aßen wir zu Mittag, um am Nachmittag via Lämmereboden das Daubenhorn zu besteigen.
Da die Schneepassagen im oberen Routenabschnitt eher eisig und ungespurt ausschauten, stiegen wir durch die felsig-geröllige Flanke direkt Richtung Gipfel an und erreichten den Normalweg kurz unterhalb des Daubenhorngipfels. Dabei Überschreiten einer etwa 15m breiten eisigen Fläche (heikel) und kurze Kletterstelle (I bis II) über eine sperrende Felsstufe. Steil, aber auch im Abstieg (mit etwas Variationen) gut begehbar.
Vom Gipfel aus (prächtiges Panorama) sahen wir einen Bartgeier unter uns kreisen.
Abstieg auf gleicher Route, und via Schwarenbach noch Abstieg im Dunkeln über den Gurnigelweg bis ins Gasterntal, wo wir um 23.15 Uhr an unserem Matratzenlager eintrafen.
Tour mit Gudrun.
Tourengänger:
Alpenorni

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