Camino de Carrasco von Ifonche (1040 m) nach Adeje (310 m). Hin in der Sonne, zurück im Nebel
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Ifonche ist ein kleines Dorf bei Arona etwas abseits der Strasse TF 51, an sonniger Aussichtslage oberhalb den Roques de los Brezos und Imoque. Westlich von Ifonche stürzen sich die Barrancos del Agua und del Infierno 1000 Höhenmeter in Richtung Adeje ins Meer. In Ifonche gibt es verschiedene Wege, die in die Barrancos und hinunter an die Costa Adeje führen (unter anderem beschrieben im Rother Wanderführer „Teneriffa“).
Ich wählte den Camino de Carrasco, die direkte Strecke von Ifonche nach Adeje (an den beiden Bergen Roque de Abinque und Roque Negro vorbei). Ich ging hinunter bis zum betonierten Wasserkanal, in welchem eine grosse Kunststoffröhre das Wasser aus dem Barranco del Agua nach Adeje überleitet. Den Rest nach Adeje schenkte ich mir, weil ich wieder hinauf zum Mietauto in Ifonche musste.
Der Weg ist als „lokaler Wanderweg“ grün-weiss markiert, immer recht gut ersichtlich und ziemlich geröllig. Er verläuft oben zuerst im Barranco del Infierno, wechselt dann über einen Geländesattel in den Barranco del Agua, wo er steil den Bergrücken hinab nach Adeje führt. An einigen Stellen ist der Weg etwas ausgesetzt, da die alte Wasserleitung, auf der er verläuft, teilweise abgestürzt ist. Vielerorts ist der Weg mit Dornengestrüpp (vor allem Opuntien) überwachsen. Barbeinige Wanderer werden gnadenlos zerkratzt. Dichte, lange Hosen sind hier ein Muss!
Für beide Strecken, sowohl den Abstieg wie den Aufstieg, brauchte ich je rund 2 Stunden (inkl. Pausen). Beim Wiederaufstieg drückte es den Nebel vom Atlantik her in die Barrancos. Erst in Ifonche war die Szenerie wieder glasklar blau.
Ich wählte den Camino de Carrasco, die direkte Strecke von Ifonche nach Adeje (an den beiden Bergen Roque de Abinque und Roque Negro vorbei). Ich ging hinunter bis zum betonierten Wasserkanal, in welchem eine grosse Kunststoffröhre das Wasser aus dem Barranco del Agua nach Adeje überleitet. Den Rest nach Adeje schenkte ich mir, weil ich wieder hinauf zum Mietauto in Ifonche musste.
Der Weg ist als „lokaler Wanderweg“ grün-weiss markiert, immer recht gut ersichtlich und ziemlich geröllig. Er verläuft oben zuerst im Barranco del Infierno, wechselt dann über einen Geländesattel in den Barranco del Agua, wo er steil den Bergrücken hinab nach Adeje führt. An einigen Stellen ist der Weg etwas ausgesetzt, da die alte Wasserleitung, auf der er verläuft, teilweise abgestürzt ist. Vielerorts ist der Weg mit Dornengestrüpp (vor allem Opuntien) überwachsen. Barbeinige Wanderer werden gnadenlos zerkratzt. Dichte, lange Hosen sind hier ein Muss!
Für beide Strecken, sowohl den Abstieg wie den Aufstieg, brauchte ich je rund 2 Stunden (inkl. Pausen). Beim Wiederaufstieg drückte es den Nebel vom Atlantik her in die Barrancos. Erst in Ifonche war die Szenerie wieder glasklar blau.
Tourengänger:
johnny68

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Kommentare (3)