Barranco del Infierno
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Der Barranco del Infierno ist der einzige wasserführende Barranco im Süden Teneriffas.
Der Weg vom oberen Ortsrand von Adeje in die Schlucht ist nach wie vor offiziell gesperrt. Dies wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. Durch ein Loch im Zaun kann man die Absperrungen hinter sich lassen. Freilich hält das die Wanderer nicht von der Begehung der Schlucht ab. Es ist zwar nicht ganz so viel los wie in der Masca-Schlucht. Trotzdem ist täglich mit einigen Dutzend Leuten zu rechnen.
Über die Tour gibt es nicht viele Worte zu verlieren. Verlaufen ist ausgeschlossen. Zurzeit ist der Weg an einer Stelle, nach etwa 15 Minuten Laufzeit, etwas abgerutscht, was zwar alpin erfahrenen Begehern keine Schwierigkeiten bereitet. Aber da der Barranco von vielen nicht Trittsicheren begangen wird (die Tour ist in den gängigen Führern allgemein als leicht eingestuft), sei darauf hingewiesen, dass sich der Zustand des Weges und damit die Schwierigkeiten schnell ändern können.
Von "Fuentes" kann hier eher weniger die Rede sein. Hauptattraktion ist vielmehr ein in drei Stufen abfallender, etwa 80 Meter hoher Wasserfall (Cascada), der ganzjährig "in Betrieb" ist. Vor der Absperrung kann pausiert werden. Ich bin sogar für eine Viertelstunde alleine hier, was aber wohl eher die Ausnahme ist. Natürlich sollte man sich vom Wasserfall und vom Weg dorthin nicht zuviel Abenteuer versprechen. Dennoch ist der Wechsel aus der trockenen Vegetationszone in die grüne Schlucht interessant.
Das Restaurante Otelo mit seiner Aussichtsterrasse hat uns sehr gut gefallen. Spezialitäten sind conejo al salmorejo und pollo especial mit Salat.
Der Weg vom oberen Ortsrand von Adeje in die Schlucht ist nach wie vor offiziell gesperrt. Dies wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. Durch ein Loch im Zaun kann man die Absperrungen hinter sich lassen. Freilich hält das die Wanderer nicht von der Begehung der Schlucht ab. Es ist zwar nicht ganz so viel los wie in der Masca-Schlucht. Trotzdem ist täglich mit einigen Dutzend Leuten zu rechnen.
Über die Tour gibt es nicht viele Worte zu verlieren. Verlaufen ist ausgeschlossen. Zurzeit ist der Weg an einer Stelle, nach etwa 15 Minuten Laufzeit, etwas abgerutscht, was zwar alpin erfahrenen Begehern keine Schwierigkeiten bereitet. Aber da der Barranco von vielen nicht Trittsicheren begangen wird (die Tour ist in den gängigen Führern allgemein als leicht eingestuft), sei darauf hingewiesen, dass sich der Zustand des Weges und damit die Schwierigkeiten schnell ändern können.
Von "Fuentes" kann hier eher weniger die Rede sein. Hauptattraktion ist vielmehr ein in drei Stufen abfallender, etwa 80 Meter hoher Wasserfall (Cascada), der ganzjährig "in Betrieb" ist. Vor der Absperrung kann pausiert werden. Ich bin sogar für eine Viertelstunde alleine hier, was aber wohl eher die Ausnahme ist. Natürlich sollte man sich vom Wasserfall und vom Weg dorthin nicht zuviel Abenteuer versprechen. Dennoch ist der Wechsel aus der trockenen Vegetationszone in die grüne Schlucht interessant.
Das Restaurante Otelo mit seiner Aussichtsterrasse hat uns sehr gut gefallen. Spezialitäten sind conejo al salmorejo und pollo especial mit Salat.
Tourengänger:
quacamozza

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