Gerenfalben, 1938m mit viel Schnee
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Endlich war es wieder soweit. Nachdem ich letztes Jahr wegen Knieproblemen keine Skitour machen konnte, hat es diesen Winter geklappt. Daß das Wetter nicht mitspielte war weniger wichtig, ich wollte einfach wieder auf Ski stehen.
Ich schloß mich heute einer kleinen DAV-Tourengruppe an und mit aller nötigen Ausrüstung ging es schon um 9:00 in Bad Laterns los.
Zuerst auf der im Winter gesperrten Passstraße entlang, ideal um warm zu werden. Die Straße führte im Wald, wir hatten Glück, es hatte schon soviel geschneit, daß vom Parkplatz aus die Skier angeschnallt werden konnten.
Nach etwa einer Stunde kommt man in`s freie Gelände, hier bogen wir ab um in nördlicher Richtung zuerst die Neugerachalpe, und mehr oder weniger dem Sommerweg folgend den Gipfel zu erreichen. Die letzte halbe Stunde gingen wir in Spitzkehren. Hier ein Bild mit Sicht vom Gipfelaufbau von
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War der Schneefall im Wald schön und romantisch, wurde er auf der Alpfläche und am Gipfel stärker und mit Wind fühlte sich das Ganze dann nicht mehr so toll an. Mit Eisfinger fellten wir ab und fuhren ohne Gipfelrast in tiefem Neuschnee runter, das Licht diffus, mit Skibrille aber erträglich. Am Gipfelhang war sogar Pulver. Die Passstraße war gerade so steil, um ohne Stockvortrieb zügig runterzufahren.
Unten angekommen, schöner geht`s nicht, ging`s schnell in die warme Stube zum verdienten Einkehrschwung. Dieses Gasthaus war heute ein Segen. So waren alle zufrieden mit der Skitour und es hat Spaß gemacht!
Der blaue Himmel, der für den Nachmittag angesagt war, fanden wir dann auf der Heimfahrt kurz vor Konstanz. Also doch noch!
Lawinenlagebericht war auf Stufe 3: erheblich
Ich schloß mich heute einer kleinen DAV-Tourengruppe an und mit aller nötigen Ausrüstung ging es schon um 9:00 in Bad Laterns los.
Zuerst auf der im Winter gesperrten Passstraße entlang, ideal um warm zu werden. Die Straße führte im Wald, wir hatten Glück, es hatte schon soviel geschneit, daß vom Parkplatz aus die Skier angeschnallt werden konnten.
Nach etwa einer Stunde kommt man in`s freie Gelände, hier bogen wir ab um in nördlicher Richtung zuerst die Neugerachalpe, und mehr oder weniger dem Sommerweg folgend den Gipfel zu erreichen. Die letzte halbe Stunde gingen wir in Spitzkehren. Hier ein Bild mit Sicht vom Gipfelaufbau von

War der Schneefall im Wald schön und romantisch, wurde er auf der Alpfläche und am Gipfel stärker und mit Wind fühlte sich das Ganze dann nicht mehr so toll an. Mit Eisfinger fellten wir ab und fuhren ohne Gipfelrast in tiefem Neuschnee runter, das Licht diffus, mit Skibrille aber erträglich. Am Gipfelhang war sogar Pulver. Die Passstraße war gerade so steil, um ohne Stockvortrieb zügig runterzufahren.
Unten angekommen, schöner geht`s nicht, ging`s schnell in die warme Stube zum verdienten Einkehrschwung. Dieses Gasthaus war heute ein Segen. So waren alle zufrieden mit der Skitour und es hat Spaß gemacht!
Der blaue Himmel, der für den Nachmittag angesagt war, fanden wir dann auf der Heimfahrt kurz vor Konstanz. Also doch noch!
Lawinenlagebericht war auf Stufe 3: erheblich
Tourengänger:
milan

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