Matona und Gerenfalben
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Laternsertal -
nicht neu, und trotzdem sind die Berge, die wir schon so gut zu kennen meinen, zu jeder Jahreszeit anders, interessant, herausfordernd und beglückend. Unser heutiges Ziel: Gerenfalben und drumherum ...
Gleich nach dem Bädle stellen wir das Auto bei der Badbrücke ab und wandern neben dem Garnitzen-Bach taleinwärts zur Vordergarnitza. Wie bei der Schiroute steigen wir dahinter die steile, gelbgefärbte Alpwiese auf Trittspuren hoch bis wir die sanfteren Bergweiden südseitig der Hohen Matona erreichen. Weglos geht es über diese bergauf, bis wir den Steig erreichen und über diesen zum Gipfel. Nebel zieht vom Rheintal herein und hüllt uns bald ein. Nach einer kurzen Rast steigen wir ab, lassen den Nebel hinter uns und wandern über die landschaftlich schöne Gäviserhöhe, mit ihrem herrlichen Blick ins hinterste Mellental zu Sünser Kopf und Portler Horn, hinüber zur Gävis Alpe. Von hier durch den ausgedehnten Grünerlengürtel zu den Wiesen der Gerachalpen und auf den Gerenfalben.
Hier gibt es eine etwas längere Gipfelrast, bevor wir zur Neugerach Alpe und nach Überquerung der Furkastraße zur Agtenwald Alpe absteigen. Wir folgen dem breiten Wanderweg, erreichen die Furkastraße und stehen bald darauf wiedr bei der Badbrücke.
nicht neu, und trotzdem sind die Berge, die wir schon so gut zu kennen meinen, zu jeder Jahreszeit anders, interessant, herausfordernd und beglückend. Unser heutiges Ziel: Gerenfalben und drumherum ...
Gleich nach dem Bädle stellen wir das Auto bei der Badbrücke ab und wandern neben dem Garnitzen-Bach taleinwärts zur Vordergarnitza. Wie bei der Schiroute steigen wir dahinter die steile, gelbgefärbte Alpwiese auf Trittspuren hoch bis wir die sanfteren Bergweiden südseitig der Hohen Matona erreichen. Weglos geht es über diese bergauf, bis wir den Steig erreichen und über diesen zum Gipfel. Nebel zieht vom Rheintal herein und hüllt uns bald ein. Nach einer kurzen Rast steigen wir ab, lassen den Nebel hinter uns und wandern über die landschaftlich schöne Gäviserhöhe, mit ihrem herrlichen Blick ins hinterste Mellental zu Sünser Kopf und Portler Horn, hinüber zur Gävis Alpe. Von hier durch den ausgedehnten Grünerlengürtel zu den Wiesen der Gerachalpen und auf den Gerenfalben.
Hier gibt es eine etwas längere Gipfelrast, bevor wir zur Neugerach Alpe und nach Überquerung der Furkastraße zur Agtenwald Alpe absteigen. Wir folgen dem breiten Wanderweg, erreichen die Furkastraße und stehen bald darauf wiedr bei der Badbrücke.
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