Pischahorn Südgrat
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Am Ende Juni hat 360 einen interessanten Bericht über den Südgrat von Pischahorn publiziert. Wenn wir zusammen auf den Gorigrat gegangen sind hatte er uns viel gesprochen darüber; dann waren wir sehr motiviert diese Tour zu versuchen und wieder dieses schöne Gebiet zu besuchen. Auch 360 wollte gerne diese Wanderung wiederholen, also wenn er hat uns bei E-Mail geschrieben „...for Wednesday looks pretty good. Same place same time?“ unsere Antwort war natürlich „YES!“
So, Mittwoch haben wir wieder 360 in Kloster getroffen. Die Wanderung fängt noch einmal in Tschuggen an. Der Südgrat des Pischahorn ist wunderbar und es ist sicher eine von meinen Lieblingstouren, die ich gerne noch einmal (mehrere Male) wiederholen möchte.
Von Tschuggen, wo Zina noch einen Geschenk von 360 – tollen Tannenzapfen aus Zürich - wie letztes Woche gehabt hat, haben wir den Weg für Pischahorn genommen. Bald haben wir den Pfad gelassen und sind wir direkt im Gras weitergefahren in Richtung Süd-Grat. Ich war gespannt den Grat endlich zu sehen: wird es ein T4 oder einen richtigen ZS, als steht in SAC-Führer? (mehr darüber www.hikr.org/tour/post7191.html) Werde ich es schaffen?
Der Grat ist endlich, meiner Meinung nach, ein wunderbares T4. Die Felsen sind sehr stabil und wunderschöne, nicht wie in Unterengadin, wo sehr oft ist die Gräte brüchig und unstabil sind. Der Grat war für mich überhaupt nicht schwierig, nur manchmal ein bisschen exponiert. Wir hatten viel Spass bei der einfachen und langen Kletterei.
Auf dem Gipfel ist die Aussicht wirklich toll. hier treffen alle Wege (viele sind markierte und wahrscheinlich einfache Wege) die auf den Gipfel kommen.
Für den Abstieg haben wir einen Pfad genommen, aber wir haben auch den bald gelassen um das See (Koordinaten: 791004/187860) zu besuchen. Noch einmal ein ideales See für Zina, schwimmen mit Eis ist immer interessant :)
Von diesem See sind wir weiter direkt unter gegangen in Richtung des Pischasee. Wenn wir den Pischasee gesehen (aber nicht besuchen) haben, sind wir nach links gegangen um den Pfad wieder zu treffen und dann auf diesem Pfad bis zum Davos Dorf weiterzufahren.
Dieser Weg ist sehr schön und einfach mit noch einem Paar Gipfeli – den Hüreli und den Mitteltälli – und einer schönen Aussicht auf dem Davoser-See als Geschenk.
Um 18Uhr40 waren wir endlich am Bahnhof, wo wir mit rotem Wein gefeiert haben.
Mehr über diese schöne Tour in dem Bericht von 360: Pischahorn south ridge revisited
So, Mittwoch haben wir wieder 360 in Kloster getroffen. Die Wanderung fängt noch einmal in Tschuggen an. Der Südgrat des Pischahorn ist wunderbar und es ist sicher eine von meinen Lieblingstouren, die ich gerne noch einmal (mehrere Male) wiederholen möchte.
Von Tschuggen, wo Zina noch einen Geschenk von 360 – tollen Tannenzapfen aus Zürich - wie letztes Woche gehabt hat, haben wir den Weg für Pischahorn genommen. Bald haben wir den Pfad gelassen und sind wir direkt im Gras weitergefahren in Richtung Süd-Grat. Ich war gespannt den Grat endlich zu sehen: wird es ein T4 oder einen richtigen ZS, als steht in SAC-Führer? (mehr darüber www.hikr.org/tour/post7191.html) Werde ich es schaffen?
Der Grat ist endlich, meiner Meinung nach, ein wunderbares T4. Die Felsen sind sehr stabil und wunderschöne, nicht wie in Unterengadin, wo sehr oft ist die Gräte brüchig und unstabil sind. Der Grat war für mich überhaupt nicht schwierig, nur manchmal ein bisschen exponiert. Wir hatten viel Spass bei der einfachen und langen Kletterei.
Auf dem Gipfel ist die Aussicht wirklich toll. hier treffen alle Wege (viele sind markierte und wahrscheinlich einfache Wege) die auf den Gipfel kommen.
Für den Abstieg haben wir einen Pfad genommen, aber wir haben auch den bald gelassen um das See (Koordinaten: 791004/187860) zu besuchen. Noch einmal ein ideales See für Zina, schwimmen mit Eis ist immer interessant :)
Von diesem See sind wir weiter direkt unter gegangen in Richtung des Pischasee. Wenn wir den Pischasee gesehen (aber nicht besuchen) haben, sind wir nach links gegangen um den Pfad wieder zu treffen und dann auf diesem Pfad bis zum Davos Dorf weiterzufahren.
Dieser Weg ist sehr schön und einfach mit noch einem Paar Gipfeli – den Hüreli und den Mitteltälli – und einer schönen Aussicht auf dem Davoser-See als Geschenk.
Um 18Uhr40 waren wir endlich am Bahnhof, wo wir mit rotem Wein gefeiert haben.
Mehr über diese schöne Tour in dem Bericht von 360: Pischahorn south ridge revisited
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