Saastal: Eisten – Stellinu – Bachalpji
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
So um diese Zeit ( je nach Wetterbedingung), wenn ich mal wieder 1 Jahr älter geworden bin, wollen wir uns auf den Weg machen von Eisten zum Bachalpji.
Der Bus, wir finden Platz auf den vordersten „Senioren“-Sitzen, bringt uns nach Eisten/Post.
Der Fussweg hinunter zum Weiler Eia ist schneebedeckt und teilweise glatt.
Direkt nach den letzten Häusern legen wir unsere Schneeschuhe an, das läuft sich so besser auf den alten, gefrorenen Spuren hinauf nach Asp.
Weiter hinauf Richtung Stellinu hat es nur einzelner Spuren.
Bei den Hütten von Stellinu (P.1561) kommen wir in die Sonne, Rast auf der Ostseite auf trockener Bank vor zugefrorenem Brunnen.
Auf dem steilen Waldweg hinauf hat es noch nicht viel Schnee, manche sonnenbeschienenen Stellen sind aper. Dann laufen wir weiter zum Ahornbach, der bei P.1860 gequert wird. Heute liegt genug Schnee über dem gefrorenen Bach und man kommt gefahrlos hinüber (Zur Sicherheit hatten wir unsere Grivel-Gripper dabei, denn in anderen Jahren hatte es hier blankes Eis.).
Langsam liegt mehr Schnee, aber zahlreiche Gämsen und/oder Steinböcke haben den Pfad etwas vorgespurt. Deshalb hätte ich denen gerne ein FARMER-Getreidestängel spendiert, aber sie waren zu scheu.
Abwechslungsreich führt der Pfad durch Lärchenwald und über Lichtungen,
dann kommen wir wieder an einer sonnigen Felsenpartie vorbei.
Endlich kommen wir auf die offenen, sonnigen Hänge ums Bachalpji herum, der Schnee wird langsam weich. An den apern Wegkanten hatten wohl die Gämsen Nahrung gesucht.
Unter dem Vordach der Alphütte steht auch dieses Jahr eine trockene Bank und ein Tisch für unsere Rast bereit.
Sonst kommt hier im Winter wohl nur ganz selten ein Mensch vorbei
In jungen Jahren sind wir von hier aus weiter hinauf über den Siwibode nach Saas Balen gelaufen, aber dass ersparen wir uns heute.
Dann steigen wir, jetzt schon im Schatten, wieder auf dem gleichen Weg ab, in unseren Aufstiegsspuren geht es leichter. Unten in Eia ziehen wir die Schneeschuhe wieder ab und lauf hinauf zur Postauto-Haltestelle. 3 Minuten vor Abfahrt sind wir dort.
Wir (Rosmarie und Volkher) haben heute wohl etwas länger als früher gebraucht, aber diese Wanderung voll genossen.
Etwas müde lassen wir auf den weichen Sitzen nieder und fahren zurück nach Visp.
Siehe auch auf meiner Seite
Der Bus, wir finden Platz auf den vordersten „Senioren“-Sitzen, bringt uns nach Eisten/Post.
Der Fussweg hinunter zum Weiler Eia ist schneebedeckt und teilweise glatt.
Direkt nach den letzten Häusern legen wir unsere Schneeschuhe an, das läuft sich so besser auf den alten, gefrorenen Spuren hinauf nach Asp.
Weiter hinauf Richtung Stellinu hat es nur einzelner Spuren.
Bei den Hütten von Stellinu (P.1561) kommen wir in die Sonne, Rast auf der Ostseite auf trockener Bank vor zugefrorenem Brunnen.
Auf dem steilen Waldweg hinauf hat es noch nicht viel Schnee, manche sonnenbeschienenen Stellen sind aper. Dann laufen wir weiter zum Ahornbach, der bei P.1860 gequert wird. Heute liegt genug Schnee über dem gefrorenen Bach und man kommt gefahrlos hinüber (Zur Sicherheit hatten wir unsere Grivel-Gripper dabei, denn in anderen Jahren hatte es hier blankes Eis.).
Langsam liegt mehr Schnee, aber zahlreiche Gämsen und/oder Steinböcke haben den Pfad etwas vorgespurt. Deshalb hätte ich denen gerne ein FARMER-Getreidestängel spendiert, aber sie waren zu scheu.
Abwechslungsreich führt der Pfad durch Lärchenwald und über Lichtungen,
dann kommen wir wieder an einer sonnigen Felsenpartie vorbei.
Endlich kommen wir auf die offenen, sonnigen Hänge ums Bachalpji herum, der Schnee wird langsam weich. An den apern Wegkanten hatten wohl die Gämsen Nahrung gesucht.
Unter dem Vordach der Alphütte steht auch dieses Jahr eine trockene Bank und ein Tisch für unsere Rast bereit.
Sonst kommt hier im Winter wohl nur ganz selten ein Mensch vorbei
In jungen Jahren sind wir von hier aus weiter hinauf über den Siwibode nach Saas Balen gelaufen, aber dass ersparen wir uns heute.
Dann steigen wir, jetzt schon im Schatten, wieder auf dem gleichen Weg ab, in unseren Aufstiegsspuren geht es leichter. Unten in Eia ziehen wir die Schneeschuhe wieder ab und lauf hinauf zur Postauto-Haltestelle. 3 Minuten vor Abfahrt sind wir dort.
Wir (Rosmarie und Volkher) haben heute wohl etwas länger als früher gebraucht, aber diese Wanderung voll genossen.
Etwas müde lassen wir auf den weichen Sitzen nieder und fahren zurück nach Visp.
Siehe auch auf meiner Seite
Tourengänger:
schalb

Communities: Schneeschuhtouren, Seniorenwanderungen (70 Plus)
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare