von Eisten zur Mattwaldalpa nach Saas Balen
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Vor 10 Tagen hatte ich vom Siwibode hinüber zum Simelihorn hinüber geschaut und dort trockene Stellen gesehen.
So will ich dieses Mal von Eisten her in diese Richtung laufen.
Schon vor dem Weiler Asp ist der Weg teilweise vereist und bald lege ich meine Gripper an. Dann geht es durch den Wald hinauf Richtung Stellinu, an sonnigen Stellen ist es trocken. Der Steile Waldweg weiter hinauf hat eher weniger Schnee als im Dezember. Bei 1830 m treffe ich auf den Weg von Leidbach. Sonnige, trockene Stellen laden zur Rast ein. Der Ahornbach hat dieses Mal kaum Eis und ist gut zu queren. Dann muss ich an der schattigen Flanke mit den Steigeisen erst einmal feste Tritte kratzen. Vorbei an P. 1948 durch den Wald mit wenig Steigung, zwischendurch immer wieder schon trockene Wegstücke.
Dann komme ich zum sonnigen Bachalpji, P.2095. Unberührter Schnee, Bänke und Tische sind unter dem Vordach verstaut und warten auf mehr Besucher.
Ich behalte die Steigeisen an, denn sie sind auch auf den steilen Gras-Hängen hinauf zum Höhenweg nützlich. Weiter hinauf abwechselnd über Grashänge und jetzt noch harten Schneeflecken bis etwas über die Fineleri-Suone. Ein fast ebener, schneefreier Buckel lädt zur Rast und herrlicher Rundsicht ein.
Mehrere Gämsen laufen am Horizont vorbei. Hier sehe ich 3 nicht sehr alte Ski-Spuren. Erinnerungen an eigene Ski-Touren vor länger Zeit in dieser Gegend ermuntern mich, den Spuren Richtung Mattwaldbach zu folgen. Über Jänzibode, entlang der Suone *Mattwaldwasser* und über Rotgufer bin ich bald auf dem fast schneefreien Siwibode, sicher schneller, als wenn ich den Umweg über den Höhenweg gegangen wäre.
Im trockenen liege ich erst einmal faul in der Sonne, bevor ich nach Siwinen absteige. Dort ziehe ich endgültig die Schneeschuhe ab und laufe hinunter nach Saas Balen.
Den ganzen Tag zwischen Eisten und Saas Balen bin ich keinem Menschen begegnet und auch nur wenige alte Spuren waren zu sehen.
auch auf meiner Seite
So will ich dieses Mal von Eisten her in diese Richtung laufen.
Schon vor dem Weiler Asp ist der Weg teilweise vereist und bald lege ich meine Gripper an. Dann geht es durch den Wald hinauf Richtung Stellinu, an sonnigen Stellen ist es trocken. Der Steile Waldweg weiter hinauf hat eher weniger Schnee als im Dezember. Bei 1830 m treffe ich auf den Weg von Leidbach. Sonnige, trockene Stellen laden zur Rast ein. Der Ahornbach hat dieses Mal kaum Eis und ist gut zu queren. Dann muss ich an der schattigen Flanke mit den Steigeisen erst einmal feste Tritte kratzen. Vorbei an P. 1948 durch den Wald mit wenig Steigung, zwischendurch immer wieder schon trockene Wegstücke.
Dann komme ich zum sonnigen Bachalpji, P.2095. Unberührter Schnee, Bänke und Tische sind unter dem Vordach verstaut und warten auf mehr Besucher.
Ich behalte die Steigeisen an, denn sie sind auch auf den steilen Gras-Hängen hinauf zum Höhenweg nützlich. Weiter hinauf abwechselnd über Grashänge und jetzt noch harten Schneeflecken bis etwas über die Fineleri-Suone. Ein fast ebener, schneefreier Buckel lädt zur Rast und herrlicher Rundsicht ein.
Mehrere Gämsen laufen am Horizont vorbei. Hier sehe ich 3 nicht sehr alte Ski-Spuren. Erinnerungen an eigene Ski-Touren vor länger Zeit in dieser Gegend ermuntern mich, den Spuren Richtung Mattwaldbach zu folgen. Über Jänzibode, entlang der Suone *Mattwaldwasser* und über Rotgufer bin ich bald auf dem fast schneefreien Siwibode, sicher schneller, als wenn ich den Umweg über den Höhenweg gegangen wäre.
Im trockenen liege ich erst einmal faul in der Sonne, bevor ich nach Siwinen absteige. Dort ziehe ich endgültig die Schneeschuhe ab und laufe hinunter nach Saas Balen.
Den ganzen Tag zwischen Eisten und Saas Balen bin ich keinem Menschen begegnet und auch nur wenige alte Spuren waren zu sehen.
auch auf meiner Seite
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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