Baltschiederklause (2783m)
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Ossi's Alpin_Reise in den Westen Tag 5 - Klettergarten "Bitschij" und landschaftlich hervorragender Hüttenweg zur Baltschiederklause in Richtung des grossen "Bietschi"
Die Baltschiederklause ist nicht nur dem Namen nach eine der abgelegensten SAC-Hütten. Der Zustieg kostet auch auf der kürzesten Route von Ausserberg (angegebne Wanderzeit 6:30) einige Schweisstropfen, ist aber landschaftlich überaus lohnend. Ab Ausserberg auch für Wanderer als Tagesausflug evtl. mit Übernachtung sehr empfehlenswert, darum an dieser Stelle ein separater Bericht.
Nach unserer Morgenbeschäfttigung im Klettergarten "Bitschij" (Bericht folgt) später Start etwas nach 15 Uhr beim Parkplatz Choruderri P. 1264. Der Suone Niwärch folgend zum Teil luftig, aber wunderschön nach "Ze Steinu"(T3 ausgesetzt bzw. T4). Hier stösst die etwas kürzere, aber landschaftlich weniger lohnende Stollenroute dazu. Weiter teils durch lichten Lärchenwald zum verwunschenen Örtchen Eiiltini. Dem tosenden Baltschiederbach folgend bis zur ersten Steigung im Westhang Martini, wo der Weg zum Molybdänwerk abzweigt. Darauf wir der Baltschiederbach auf gutem Steg überwunden, der jedoch früh im Jahr noch nicht installiert sein kann. Zum kleinen Kappellein Hohbitzu mit dem Bergseelein und weiter querend in die Schwemmebene. Hier weiden oft Schwarznasenschafe, die es auf das Salz der verschwitzen Wanderer abgesehen haben!
Nun gut markiert über Geröll und Moränen, mehrere Bachläufe auf Brettstegen überquerend zur Baltschiederklause. Sie liegt auf einem Podest unter den Südwänden des Jägihorns. Wir erreichen die mit 6 Personen wenig besetzte Hütte kurz vor 19.00 - fast pünktlich zum Abendessen.
Am Jägihorn sind mehrere kleine Klettergärten (4a - 7a) in bestem Granit eingerichtet, auch längere Routen und Terrain d'Aventure sind zu finden - Kletterausrüstung mitbringen!
Für Hüttenbesuche sind unbedingt die kulturhistorisch attraktiven Suonenwege im untersten Teil in die Wanderung einzubauen. Interessante Varianten schlägt
zaza in seiner Suonentour vor.
Die Baltschiederklause ist nicht nur dem Namen nach eine der abgelegensten SAC-Hütten. Der Zustieg kostet auch auf der kürzesten Route von Ausserberg (angegebne Wanderzeit 6:30) einige Schweisstropfen, ist aber landschaftlich überaus lohnend. Ab Ausserberg auch für Wanderer als Tagesausflug evtl. mit Übernachtung sehr empfehlenswert, darum an dieser Stelle ein separater Bericht.
Nach unserer Morgenbeschäfttigung im Klettergarten "Bitschij" (Bericht folgt) später Start etwas nach 15 Uhr beim Parkplatz Choruderri P. 1264. Der Suone Niwärch folgend zum Teil luftig, aber wunderschön nach "Ze Steinu"(T3 ausgesetzt bzw. T4). Hier stösst die etwas kürzere, aber landschaftlich weniger lohnende Stollenroute dazu. Weiter teils durch lichten Lärchenwald zum verwunschenen Örtchen Eiiltini. Dem tosenden Baltschiederbach folgend bis zur ersten Steigung im Westhang Martini, wo der Weg zum Molybdänwerk abzweigt. Darauf wir der Baltschiederbach auf gutem Steg überwunden, der jedoch früh im Jahr noch nicht installiert sein kann. Zum kleinen Kappellein Hohbitzu mit dem Bergseelein und weiter querend in die Schwemmebene. Hier weiden oft Schwarznasenschafe, die es auf das Salz der verschwitzen Wanderer abgesehen haben!
Nun gut markiert über Geröll und Moränen, mehrere Bachläufe auf Brettstegen überquerend zur Baltschiederklause. Sie liegt auf einem Podest unter den Südwänden des Jägihorns. Wir erreichen die mit 6 Personen wenig besetzte Hütte kurz vor 19.00 - fast pünktlich zum Abendessen.
Am Jägihorn sind mehrere kleine Klettergärten (4a - 7a) in bestem Granit eingerichtet, auch längere Routen und Terrain d'Aventure sind zu finden - Kletterausrüstung mitbringen!
Für Hüttenbesuche sind unbedingt die kulturhistorisch attraktiven Suonenwege im untersten Teil in die Wanderung einzubauen. Interessante Varianten schlägt

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