5 Gipfel über dem Schweikertferner (Rofelewand)
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Am 02.07.13 stieg ich nach Übernachtung im Zelt auf der anderen Bachseite nahe der Verpeilhütte auf einem Weg vorbei an einem See zum Schweikertferner. Es waren keine Spalten zu sehen. Ich stieg den Normalweg zur Rinne der Rofelewand, an deren unterem Ende an einem Fels eine Gedenktafel an den tödlichen Unfall eines Bergführers erinnert. Ich hatte in der Rinne nur weichen Schnee zu begehen. Sie ist zwar steil, machte mir aber keine Probleme. Ich erreichte über sie den Gipfelgrat, der nur Gehgelände aufweist. ich überschritt den höchsten Punkt zu einer wenig niedrigeren Erhebung mit Gipfelkreuz.
Ich stieg dieselbe Route wieder ab. Dann stieg ich nach links in eine Rinne ein, die oben einen IIer aufweist. Ich kletterte so aus hier heraus und wanderte auf das nahe (Gehgelände) Totenkoarköpfl. Ich stieg wenige hm dort ab, um in die darunterliegende Flanke hinunterzuschauen. Nein, da ein Abstiegsversuch dort schien mir zu riskant! Im unteren Bereich sind nämlich Felsen abzuklettern.
Ich stieg wieder in die steile Rinne ein, wobei ein Felsbrocken abbrach und an meine Hüfte fiel. Ich verletzte mich aber nicht nennenswert dabei. Ich stieg sie weiter im Schnee ab bis an einen Scharte. Von dieser hatte ich schon beim Aufstieg auf den Schweikertferner hinabgeschaut. Ich stieg dort zum Gletscher ab und bestieg den Ostlichen Sonnenkogel wenig schwierig über seine Westflanke (Geröll und Felsen). Nach dem Abstieg ging es auf den Mittleren Sonnenkogel, teilweise im steilen Schnee.
Ich stieg wieder zum Gletscher ab und querte ihn unter dem Grat, der vom Mittleren zum Westlichen Sonnnekogel führt. An geeigneter Stelle stieg ich auf diesen Grat. Inzwischen zog im Norden, wenige Km entfernt, ein Gewitter vorbei. Ich beobachtete den Wolkenzug und stellte fest, dass es vorbeizieht. Deshalb riskierte ich noch den kurzen Anstieg zum Westlichen Sonnenkogel. Der Grat sah etwas scharf aus, ich konnte ihn bzw. auf seiner Südseite aber ohne Schwierigkeiten (I) zum Gipfel gelangen.
Ich stieg dann einen steilen Firnhang zum unteren Ende des Schweikertferners ab und von dort auf den Weg zur Verpeilhütte. Ich wurde von der Hüttenwirtin nach Ankunft nach 20.00 Uhr zu einer Gulaschsuppe und einem Bier eingeladen, nachdem ich ihr mitgeteilt hatte, auf 5 Dreitausendern gewesen zu sein!
Ich übernachtete dann wieder in meinem Zelt.
Ich stieg dieselbe Route wieder ab. Dann stieg ich nach links in eine Rinne ein, die oben einen IIer aufweist. Ich kletterte so aus hier heraus und wanderte auf das nahe (Gehgelände) Totenkoarköpfl. Ich stieg wenige hm dort ab, um in die darunterliegende Flanke hinunterzuschauen. Nein, da ein Abstiegsversuch dort schien mir zu riskant! Im unteren Bereich sind nämlich Felsen abzuklettern.
Ich stieg wieder in die steile Rinne ein, wobei ein Felsbrocken abbrach und an meine Hüfte fiel. Ich verletzte mich aber nicht nennenswert dabei. Ich stieg sie weiter im Schnee ab bis an einen Scharte. Von dieser hatte ich schon beim Aufstieg auf den Schweikertferner hinabgeschaut. Ich stieg dort zum Gletscher ab und bestieg den Ostlichen Sonnenkogel wenig schwierig über seine Westflanke (Geröll und Felsen). Nach dem Abstieg ging es auf den Mittleren Sonnenkogel, teilweise im steilen Schnee.
Ich stieg wieder zum Gletscher ab und querte ihn unter dem Grat, der vom Mittleren zum Westlichen Sonnnekogel führt. An geeigneter Stelle stieg ich auf diesen Grat. Inzwischen zog im Norden, wenige Km entfernt, ein Gewitter vorbei. Ich beobachtete den Wolkenzug und stellte fest, dass es vorbeizieht. Deshalb riskierte ich noch den kurzen Anstieg zum Westlichen Sonnenkogel. Der Grat sah etwas scharf aus, ich konnte ihn bzw. auf seiner Südseite aber ohne Schwierigkeiten (I) zum Gipfel gelangen.
Ich stieg dann einen steilen Firnhang zum unteren Ende des Schweikertferners ab und von dort auf den Weg zur Verpeilhütte. Ich wurde von der Hüttenwirtin nach Ankunft nach 20.00 Uhr zu einer Gulaschsuppe und einem Bier eingeladen, nachdem ich ihr mitgeteilt hatte, auf 5 Dreitausendern gewesen zu sein!
Ich übernachtete dann wieder in meinem Zelt.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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