Bei Sturm, der einfachste Weg auf das Hinterhorn
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Beschrieb der Tour: Der einfachste Weg zu den Simmenfluh-Gipfeln führt via „Günzene“ hinauf. Somit kann der Steig der Simmenfluh umgangen werden und auch die alternativ Route durch den steilen, rutschigen „Schattig Wald“.
Von Günzene (die auch mit dem Auto erreicht werden kann), gelangt man einfach auf den sogenannten „Heiti Pfad“ der mehr oder weniger eben Wegs von der Gegend Heiti zum Sunnighorn führt.
Das Wetter war am Sonntag recht stürmisch, jedoch trocken und die Sonne drückte ab und zu etwas durch. Da wir frische Luft brauchten entschieden wir uns spontan auf einen der Simmenfluh-Gipfel zu steigen. Wir starteten recht spät und wählten deshalb die „einfachste“ Variante auf das Hinterhorn.
Immer wieder lohnend ein Ausflug in diese „wilde“ Gegend. Die Aussicht wie immer sensationell. Neu war bei dieser Wanderung; das stürmische Wetter und die schaurig schöne Stimmung.
Schwierigkeit: Günzene – Chrindi T2, Heiti-Pfad T3, eine kurze felsige Steilstufe auf diesem Pfad erfordert Vorsicht. Aufstieg auf das Hinterhorn kurz felsig und abschüssig, T4.
Schlüsselstelle: Felsstufe unterhalb vom Hinterhorn.
Routen Beschrieb: Ab Günzene Pt1230 bis Chrindi Pt1359 auf eher matschigen Bergweg. Der Weiterweg (Heiti-Pfad) Richtung „Simmenfluhhörner“ ist offiziell nicht angeschrieben. Jedoch ist dieses Wegsein gut unterhalten und wenn nötig hat es paar Markierungen. Das Gelände ist wild und man muss ab und zu unter oder über einen umgestürzten Baum kraxeln. Unterhalb vom Pt1460 und dem Hürleni Pt1443 führt der Pfad mit einigen auf und ab bis zu einer markanten kurzen Steilstufe. Kurze Zeit später bei einem kleinen Steinmann zweigt man links ab und folgt den Pfadspuren auf das Hinterhorn. Gleicher Weg retour.
Verhältnisse: Recht warm, sehr luftig bzw. stürmisch. Zum Teil etwas nass und eher heikel, vor allem im Abstieg.
Varianten: Andere Beschriebe in diesem Gebiet:
Foto:Sony DSC RX 100,zT HDR, Photoshop CS5
Links: www.alpinbachi.ch
Von Günzene (die auch mit dem Auto erreicht werden kann), gelangt man einfach auf den sogenannten „Heiti Pfad“ der mehr oder weniger eben Wegs von der Gegend Heiti zum Sunnighorn führt.
Das Wetter war am Sonntag recht stürmisch, jedoch trocken und die Sonne drückte ab und zu etwas durch. Da wir frische Luft brauchten entschieden wir uns spontan auf einen der Simmenfluh-Gipfel zu steigen. Wir starteten recht spät und wählten deshalb die „einfachste“ Variante auf das Hinterhorn.
Immer wieder lohnend ein Ausflug in diese „wilde“ Gegend. Die Aussicht wie immer sensationell. Neu war bei dieser Wanderung; das stürmische Wetter und die schaurig schöne Stimmung.
Schwierigkeit: Günzene – Chrindi T2, Heiti-Pfad T3, eine kurze felsige Steilstufe auf diesem Pfad erfordert Vorsicht. Aufstieg auf das Hinterhorn kurz felsig und abschüssig, T4.
Schlüsselstelle: Felsstufe unterhalb vom Hinterhorn.
Routen Beschrieb: Ab Günzene Pt1230 bis Chrindi Pt1359 auf eher matschigen Bergweg. Der Weiterweg (Heiti-Pfad) Richtung „Simmenfluhhörner“ ist offiziell nicht angeschrieben. Jedoch ist dieses Wegsein gut unterhalten und wenn nötig hat es paar Markierungen. Das Gelände ist wild und man muss ab und zu unter oder über einen umgestürzten Baum kraxeln. Unterhalb vom Pt1460 und dem Hürleni Pt1443 führt der Pfad mit einigen auf und ab bis zu einer markanten kurzen Steilstufe. Kurze Zeit später bei einem kleinen Steinmann zweigt man links ab und folgt den Pfadspuren auf das Hinterhorn. Gleicher Weg retour.
Verhältnisse: Recht warm, sehr luftig bzw. stürmisch. Zum Teil etwas nass und eher heikel, vor allem im Abstieg.
Varianten: Andere Beschriebe in diesem Gebiet:
-
Sunnighorn, Mittagfluh, Hinterhorn, Abstieg Chienberg
Sunrise @ Sunnighorn
-
Beschrieb: Alle Gipfel der Simmenfluh
Gipfel sammeln auf der Simmenflue
-
Beschrieb: von
Axi Hürleni Pt 1444
Leitfaden für den "vierten Simmefluegipfel": Das Hürleni 1443.8 m
Foto:Sony DSC RX 100,zT HDR, Photoshop CS5
Links: www.alpinbachi.ch
Tourengänger:
alpinbachi

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare