Chaltbrunnental und viel Schlamm am Mettenberg
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Das schöne Wetter zu nutzen ist eigentlich Pflicht. Allerdings sind die ganz hohen Ziele nach den vielen Regenfällen nicht so optimal, und so fuhren wir heute in den Kanton Basel-Landschaft.
bulbiferum hatte im April einen Bericht über das Chaltbrunnental veröffentlicht
hier, das wollten wir uns einmal ansehen.
Der Ausgangspunkt Grellingen ist über Basel in etwas mehr als einer Stunde erreichbar. Direkt am Bahnhof hat man zwei Möglichkeiten, dem offiziell ausgeschilderten Wanderweg, den wir wählten und den Weg zwischen Bahnstrecke und Birs zu nehmen. Beide Wege treffen in der höhe von P 324 wieder zusammen.
Weiter geht es immer am Wasser entlang bis zum Chessiloch (P 329), dann geht es südwärts immer am Ibach entlang. Schön sind die Wege, wenn auch etwas feucht von den Regenfällen der letzten Tage. Das Laub sorgt für schlüpfrige Verhältnisse. Vorsicht ist angesagt. Trotz allem keine Schwierigkeit (T1).
Viele Informationstafeln stehen entlang des Weges und informieren über die Höhlen, die rechts und links des Weges zu sehen sind. Bei Ibach macht der Wanderweg einen größeren Bogen und beim Eichlenbergfeld trifft der Wanderweg wieder auf den Bach. Diesem folgen wir bis zur ARA, da verlassen wir den Wald, es wird sofort warm in der Sonne.
An der Haltestelle in Höhe der Meltingerbrücke steht eine wunderbare Bank, ideal für eine Mittagspause. Die Zeit stimmte auch.
bulbiferum schreibt, dass man noch 300 m der Strasse folgen soll und dann rechts abbiegt. Dort gibt es auch einen Wanderwegweiser, dem wir folgen, auf schmalem Pfad steil hinauf. Am Ende kamen wir dann ins schwimmen. Keine Wegweiser mehr, wir folgten den Spuren auf der Wiese - falsch - irgendwann mussten wir zurück. Allerdings nicht auf gleichem Weg, denn es gibt eine Straße, die auf ein kleines Plateau führt. Dort machte gerade eine Gruppe Jäger Mittagspause. Um den Platz herum, wieder Richtung Südwesten. Der Weg teilte sich bald, wir folgten den breiteren Spuren. Wieder keine Wegweiser, also wieder zurück.
Auf dem kleinen Pfad sahen wir erneut gelbe Markierungen, die führten uns an die Stelle, an der wir vorher schon waren, verloren sich dann aber im nirgendwo. Der nun folgende Forstweg versank im Schlamm. Tiefe Spuren von den Fahrzeugen, jede Menge Reste von gefällten Bäumen, die reinste Rutschpartie. Und: keine Markierungen. Am Ende waren wir froh, wieder auf etwas festen Grund zu stossen. Doch nicht sehr lange, da sah ich rechterhand einen Pfad und einen Durchlass. Nach kurzer Beratung gingen wir dort hinauf. Er stieg steil an und bald waren wir endlich auf dem Grat des Lingenbergs (T2). Jetzt konnten wir den schönen Weg genießen, der uns zur Ruine Thierstein leitete. Hier ging es dann wieder etwas steiler hinunter und bald war Büsserach erreicht.
Auf den Bus brauchten wir nur vier Minuten zu warten. Eine anregende Tour bei wunderbarem Herbstwetter.
Tour mit Eduard.
Route: Grellingen - Chaltbrunnetal - Ibach - Meltingerbrücke - Mettenberg - Lingenberg - Ruine Thierstein - Büsserach


Der Ausgangspunkt Grellingen ist über Basel in etwas mehr als einer Stunde erreichbar. Direkt am Bahnhof hat man zwei Möglichkeiten, dem offiziell ausgeschilderten Wanderweg, den wir wählten und den Weg zwischen Bahnstrecke und Birs zu nehmen. Beide Wege treffen in der höhe von P 324 wieder zusammen.
Weiter geht es immer am Wasser entlang bis zum Chessiloch (P 329), dann geht es südwärts immer am Ibach entlang. Schön sind die Wege, wenn auch etwas feucht von den Regenfällen der letzten Tage. Das Laub sorgt für schlüpfrige Verhältnisse. Vorsicht ist angesagt. Trotz allem keine Schwierigkeit (T1).
Viele Informationstafeln stehen entlang des Weges und informieren über die Höhlen, die rechts und links des Weges zu sehen sind. Bei Ibach macht der Wanderweg einen größeren Bogen und beim Eichlenbergfeld trifft der Wanderweg wieder auf den Bach. Diesem folgen wir bis zur ARA, da verlassen wir den Wald, es wird sofort warm in der Sonne.
An der Haltestelle in Höhe der Meltingerbrücke steht eine wunderbare Bank, ideal für eine Mittagspause. Die Zeit stimmte auch.

Auf dem kleinen Pfad sahen wir erneut gelbe Markierungen, die führten uns an die Stelle, an der wir vorher schon waren, verloren sich dann aber im nirgendwo. Der nun folgende Forstweg versank im Schlamm. Tiefe Spuren von den Fahrzeugen, jede Menge Reste von gefällten Bäumen, die reinste Rutschpartie. Und: keine Markierungen. Am Ende waren wir froh, wieder auf etwas festen Grund zu stossen. Doch nicht sehr lange, da sah ich rechterhand einen Pfad und einen Durchlass. Nach kurzer Beratung gingen wir dort hinauf. Er stieg steil an und bald waren wir endlich auf dem Grat des Lingenbergs (T2). Jetzt konnten wir den schönen Weg genießen, der uns zur Ruine Thierstein leitete. Hier ging es dann wieder etwas steiler hinunter und bald war Büsserach erreicht.
Auf den Bus brauchten wir nur vier Minuten zu warten. Eine anregende Tour bei wunderbarem Herbstwetter.
Tour mit Eduard.
Route: Grellingen - Chaltbrunnetal - Ibach - Meltingerbrücke - Mettenberg - Lingenberg - Ruine Thierstein - Büsserach
Tourengänger:
Mo6451

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Kommentare (3)