Durch das Chaltbrunnental und über den Lingenberg
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Das Chaltbrunnental gehört zu meinen Lieblingsecken in meiner Wohnregion. Das enge Tal hat gerade bei regnerischem und nebligen Wetter etwas mystisches. Im April bin ich schon mehrmals dort gewesen und auch heute Sonntag zieht es mich wieder in dieses Tal.
Zu erreichen ist es von unserem Wohnort aus einfach. Zwei Stationen mit der S3 in Richtung Laufen zum Bahnhof Grellingen. Von hier wandern wir auf dem Weg in Richtung Zwingen. Dabei bleiben wir immer zwischen dem Bahngeleise und der Birs. Beim Wappenfels beginnt das Chaltbrunnental.
Der Ibach führt sehr viel Wasser. Kein Wunder bei den vielen Regenfällen in den letzten Tagen. Die Sträucher und Bäume warten immer noch auf den Frühling. Dafür ist das viele Moos auf den feuchten Felsen im Bach satt grün. Ich empfehle auf der orografisch rechten Seite des Baches zu bleiben. Auf der anderen Seite ist man ein wenig weiter weg vom Bach und zu dem ist das Queren eines Seitenbaches, der direkt aus den Felsen kommt, bei regnerischem Wetter eine heikle Angelegenheit. Ich staune jedes Mal über die Wassermenge die da herausschiesst.
Das Wasser dringt aus jeder Felsritze und das Rauschen des Baches ist das dominierende Geräusch im Tal. Nach starken Regenfällen ist die Stimmung hier einzigartig
Wir wandern das ganze Tal hoch bis wir bei der ARA sein Ende erreichen. Bei der Meltingerbrücke (Bushaltestelle) gehen wir noch ca. 300m weiter in Richtung Meltingen und biegen dann rechts ab. Steil geht es nun hinauf zum Mettenberg und dann weiter zum Lingenberg. Weiter oben wird es kühler und nebliger. Der Weg ist abwechslungsreich und es hat mehrere schöne Plätze zum Verweilen. Im hinunter nach Büsserach sehen wir die Ruine Thierstein einmal von oben. Nach einer kurzen Holzleiter und ein paar Treppenstufen sind wir wieder unten im Tal und beenden diese schöne Wanderung an der Bushaltestelle in Büsserach.
Zu erreichen ist es von unserem Wohnort aus einfach. Zwei Stationen mit der S3 in Richtung Laufen zum Bahnhof Grellingen. Von hier wandern wir auf dem Weg in Richtung Zwingen. Dabei bleiben wir immer zwischen dem Bahngeleise und der Birs. Beim Wappenfels beginnt das Chaltbrunnental.
Der Ibach führt sehr viel Wasser. Kein Wunder bei den vielen Regenfällen in den letzten Tagen. Die Sträucher und Bäume warten immer noch auf den Frühling. Dafür ist das viele Moos auf den feuchten Felsen im Bach satt grün. Ich empfehle auf der orografisch rechten Seite des Baches zu bleiben. Auf der anderen Seite ist man ein wenig weiter weg vom Bach und zu dem ist das Queren eines Seitenbaches, der direkt aus den Felsen kommt, bei regnerischem Wetter eine heikle Angelegenheit. Ich staune jedes Mal über die Wassermenge die da herausschiesst.
Das Wasser dringt aus jeder Felsritze und das Rauschen des Baches ist das dominierende Geräusch im Tal. Nach starken Regenfällen ist die Stimmung hier einzigartig
Wir wandern das ganze Tal hoch bis wir bei der ARA sein Ende erreichen. Bei der Meltingerbrücke (Bushaltestelle) gehen wir noch ca. 300m weiter in Richtung Meltingen und biegen dann rechts ab. Steil geht es nun hinauf zum Mettenberg und dann weiter zum Lingenberg. Weiter oben wird es kühler und nebliger. Der Weg ist abwechslungsreich und es hat mehrere schöne Plätze zum Verweilen. Im hinunter nach Büsserach sehen wir die Ruine Thierstein einmal von oben. Nach einer kurzen Holzleiter und ein paar Treppenstufen sind wir wieder unten im Tal und beenden diese schöne Wanderung an der Bushaltestelle in Büsserach.
Tourengänger:
bulbiferum

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