Oltschiburg 2234m
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Die Oltschiburg, ein spezieller Berg, mit seinen Türmen und Faltungen, auch sein Gipfelbereich mit dem Schafweideland ist doch eher ungewöhnlich.
Von Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde bei der Burgweng in grösseren Mengen Fluorit abgebaut, welches nach Jena in die Carl Zeiss Werke, zur Weiterverarbeitung in optischen Geräten geliefert wurde.
Einen ersten Blick auf diesen Berg machten wir bei unserem Axalpbesuch, natürlich reihte er sich sogleich in die immer länger werdende Projekteliste ein.
Den heutigen wunderschönen Herbsttag nutzend, starteten wir von der Axalp, dem Schnitzlerweg mit seinen toll geschnitzten Figuren folgend über Chruttmettli und Urserli bis Arven.
Ein kleines selbstgemachtes Schild mit Aufschrift "Burg" wies uns weglos hinauf über die steile Grasflanke, bis wir auf eine gute Spur trafen welche uns hinauf zu den Felsen mit blau/weissen Markierungen führte.
Das nun folgende Couloir war gut zu meistern zumal es mit Fixseilen ausgerüstet war. Ebenso gesichert war der darauffolgende Aufschwung.
Unschwierig gings nun hinauf bis zu den zwei grossen Steinmännern, ganz oben ist man hier zwar noch nicht, den "Gipfel" erreicht man aber in fünf Minuten über einen Grashang.
Herrlich Aussicht und wärmende Sonne, wir genossen den Gipfel ganz für uns alleine.
Nach einer längeren Pause machten wir uns wieder an den Abstieg, welcher identisch mit unserer Aufstiegsroute war. Den Schafweg liessen wir aus, da dieser einen ziemlichen Umweg zur Folge gehabt hätte.
Von Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde bei der Burgweng in grösseren Mengen Fluorit abgebaut, welches nach Jena in die Carl Zeiss Werke, zur Weiterverarbeitung in optischen Geräten geliefert wurde.
Einen ersten Blick auf diesen Berg machten wir bei unserem Axalpbesuch, natürlich reihte er sich sogleich in die immer länger werdende Projekteliste ein.
Den heutigen wunderschönen Herbsttag nutzend, starteten wir von der Axalp, dem Schnitzlerweg mit seinen toll geschnitzten Figuren folgend über Chruttmettli und Urserli bis Arven.
Ein kleines selbstgemachtes Schild mit Aufschrift "Burg" wies uns weglos hinauf über die steile Grasflanke, bis wir auf eine gute Spur trafen welche uns hinauf zu den Felsen mit blau/weissen Markierungen führte.
Das nun folgende Couloir war gut zu meistern zumal es mit Fixseilen ausgerüstet war. Ebenso gesichert war der darauffolgende Aufschwung.
Unschwierig gings nun hinauf bis zu den zwei grossen Steinmännern, ganz oben ist man hier zwar noch nicht, den "Gipfel" erreicht man aber in fünf Minuten über einen Grashang.
Herrlich Aussicht und wärmende Sonne, wir genossen den Gipfel ganz für uns alleine.
Nach einer längeren Pause machten wir uns wieder an den Abstieg, welcher identisch mit unserer Aufstiegsroute war. Den Schafweg liessen wir aus, da dieser einen ziemlichen Umweg zur Folge gehabt hätte.
Tourengänger:
Pit

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