Oltschiburg 2'233m
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Schon oft habe ich diese „Burg“ angeschaut und mich gefragt, ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt sie ohne grosses Klettern zu besteigen. Heute wollen wir’s anhand der Hikr-Berichte versuchen.
Vom Parkplatz bei der Axalpbahn 1’535m wandern wir dem Schnitzlerweg entlang vorbei an schönen, geschnitzten Kunstwerken hinauf bis Chruttmettli 1’706m zum aussichtsreichen Beizli Hilten. Über den leicht ausgesetzten Bergweg, hoch über dem Hinterburgseeli geht’s dann weiter via Urserli 1’789m nach Arven unterhalb der Oltschiburg, wo jeweils am 1. August das grosse Fackel-Schweizer Kreuz von weitem zu bestaunen ist. Oben an den Felsen erkennt man eine blau-weisse Markierung zu welcher wir durch hohes Gras weglos aufsteigen. Den Wegspuren entlang, steigen wir nun vorbei an schönen Edelweiss hinauf zu den Felstürmen mit dem kleinen Kreuz. Hier erleichtert ein Fixseil, vor allem im Abstieg, das Durchkommen. Über steile Grashalden wird dann das flache und grasige Gipfelplateau der Oltschiburg 2’233m erreicht.
Nach der ausgedehnten Mittagspause machen wir noch einen kurzen Abstecher zum Ostgipfel 2’162m. Wie wir aus Hikr-Berichten und beim Schäferhüttli auf der Oltschiburg erfahren haben, existiert anscheinend auch ein „Schafweg“ auf welchem man via Chratz nach Bielen absteigen könnte, doch das wäre für uns die falsche Richtung und so machen wir uns an den Abstieg über denselben Weg zurück nach Axalp.
Vom Parkplatz bei der Axalpbahn 1’535m wandern wir dem Schnitzlerweg entlang vorbei an schönen, geschnitzten Kunstwerken hinauf bis Chruttmettli 1’706m zum aussichtsreichen Beizli Hilten. Über den leicht ausgesetzten Bergweg, hoch über dem Hinterburgseeli geht’s dann weiter via Urserli 1’789m nach Arven unterhalb der Oltschiburg, wo jeweils am 1. August das grosse Fackel-Schweizer Kreuz von weitem zu bestaunen ist. Oben an den Felsen erkennt man eine blau-weisse Markierung zu welcher wir durch hohes Gras weglos aufsteigen. Den Wegspuren entlang, steigen wir nun vorbei an schönen Edelweiss hinauf zu den Felstürmen mit dem kleinen Kreuz. Hier erleichtert ein Fixseil, vor allem im Abstieg, das Durchkommen. Über steile Grashalden wird dann das flache und grasige Gipfelplateau der Oltschiburg 2’233m erreicht.
Nach der ausgedehnten Mittagspause machen wir noch einen kurzen Abstecher zum Ostgipfel 2’162m. Wie wir aus Hikr-Berichten und beim Schäferhüttli auf der Oltschiburg erfahren haben, existiert anscheinend auch ein „Schafweg“ auf welchem man via Chratz nach Bielen absteigen könnte, doch das wäre für uns die falsche Richtung und so machen wir uns an den Abstieg über denselben Weg zurück nach Axalp.
Tourengänger:
saebu,
Steimandli


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