Septembertour über der Riffelseehütte
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Samstag, 21.09.13 stieg ich in Garmisch in den Zug ein, der 06.37 Uhr nach Reutte fuhr. Kurz nach 07.00 Uhr kam ich in Ehrwald an u. wartete auf den Bus über den Fernpass nach Nassereith, wo ich in den Bus nach Imst umstieg. In Imst nahm ich den nächsten Bus nach Mandarfen.
Mit schwerem Rucksack (kiloweise Essen, Schlafsack) stieg ich auf gutem Wanderweg zum Riffelsee auf. Ich stieß auf den Cottbusser Höhenweg, der zur Kaunergrathütte führt. Diesem folgte ich, bog aber dann auf den steilen Steig zum Brandkogel ab. Diesen kann man eigentlich kaum als Gipfel bezeichnen.
Am Bergrücken stieß ich ab ca. 2650m auf etwas Schnee. Nach oben hin zum Zuragkogel nahm er zu. Ich ging weiter am felsigen Grat, musste einige schroffe Stellen in der Südflanke umgehen. Ich erreichte eine wenig tiefer gelegene Scharte, von der ich zum Hohen Kogel, teilweise auf Wegspuren stieg.
Es war ein traumhafter Herbsttag mit fantastischer Fernsicht.
Vom Gipfel stieg ich die praktisch schneefreie Südflanke nach SO querend ab (Gehgelände). Zur Riffelseehütte hin überschritt ich den
Ich übernachtete in genannter Hütte, die am folgenden Sonntag schloss (u. leider über keinen Winterraum verfügt).
Mit schwerem Rucksack (kiloweise Essen, Schlafsack) stieg ich auf gutem Wanderweg zum Riffelsee auf. Ich stieß auf den Cottbusser Höhenweg, der zur Kaunergrathütte führt. Diesem folgte ich, bog aber dann auf den steilen Steig zum Brandkogel ab. Diesen kann man eigentlich kaum als Gipfel bezeichnen.
Am Bergrücken stieß ich ab ca. 2650m auf etwas Schnee. Nach oben hin zum Zuragkogel nahm er zu. Ich ging weiter am felsigen Grat, musste einige schroffe Stellen in der Südflanke umgehen. Ich erreichte eine wenig tiefer gelegene Scharte, von der ich zum Hohen Kogel, teilweise auf Wegspuren stieg.
Es war ein traumhafter Herbsttag mit fantastischer Fernsicht.
Vom Gipfel stieg ich die praktisch schneefreie Südflanke nach SO querend ab (Gehgelände). Zur Riffelseehütte hin überschritt ich den
Ich übernachtete in genannter Hütte, die am folgenden Sonntag schloss (u. leider über keinen Winterraum verfügt).
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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