Fanenstock
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Auch heute macht der Wetterbericht nicht gerade Mut, höhere Ziele anzustreben. Der Fanenstock scheint uns deshalb ideal, um auf einfachen Wegen einen Gipfel zu erreichen und bei einem Wetterumschwung nicht gleich in die Klemme zu geraten.
Auf dem Wanderweg steigen wir über Wiesen auf zum Gamperduner Stäfeli und weiter via Windegg zum Pt. 1728. Kurz vor diesem erhaschen wir linkerhand einen eindrücklichen Blick in die Schopfwand. Über Mittler Stafel wandern wir auf dem Fahrsträsschen bis vor Spilboden, wo uns der Wanderweg links abzweigend nach Fanen, Fanenfurggeli und schliesslich auf den Fanenstock führt.
Auf dem Gipfel erscheint sogar die Sonne, wodurch die Wolken hinter Piz Sardona, Piz Segnas und Tschingelhörnern noch dunkler erscheinen.
Frisch gestärkt steigen wir auf gleichem Weg ab bis Pt. 1728. Da der Weg durch den Wald sehr rutschig war, folgen wir weiter dem Fahrsträsschen bis wenig unterhalb von Pt. 1575, wo in der Kurve der Wanderweg abzweigt. Da kurz zuvor das Vieh zu Tal getrieben worden ist, stapfen wir bald durch bodenlosen Sumpf... Ab Gamperduner Stäfeli wandeln wir dann wieder auf bekannten und trockeneren Pfaden und legen am Gamperduner Bach noch einen Waschhalt ein, so dass wir wieder einigermassen salonfähig werden.
Eine einfache Wanderung mit einem Gipfel, der eine tolle Rundsicht bietet.
Auf den ausgedehnten Alpwiesen konnten wir etliche Murmeltiere beobachten.
Auf dem Wanderweg steigen wir über Wiesen auf zum Gamperduner Stäfeli und weiter via Windegg zum Pt. 1728. Kurz vor diesem erhaschen wir linkerhand einen eindrücklichen Blick in die Schopfwand. Über Mittler Stafel wandern wir auf dem Fahrsträsschen bis vor Spilboden, wo uns der Wanderweg links abzweigend nach Fanen, Fanenfurggeli und schliesslich auf den Fanenstock führt.
Auf dem Gipfel erscheint sogar die Sonne, wodurch die Wolken hinter Piz Sardona, Piz Segnas und Tschingelhörnern noch dunkler erscheinen.
Frisch gestärkt steigen wir auf gleichem Weg ab bis Pt. 1728. Da der Weg durch den Wald sehr rutschig war, folgen wir weiter dem Fahrsträsschen bis wenig unterhalb von Pt. 1575, wo in der Kurve der Wanderweg abzweigt. Da kurz zuvor das Vieh zu Tal getrieben worden ist, stapfen wir bald durch bodenlosen Sumpf... Ab Gamperduner Stäfeli wandeln wir dann wieder auf bekannten und trockeneren Pfaden und legen am Gamperduner Bach noch einen Waschhalt ein, so dass wir wieder einigermassen salonfähig werden.
Eine einfache Wanderung mit einem Gipfel, der eine tolle Rundsicht bietet.
Auf den ausgedehnten Alpwiesen konnten wir etliche Murmeltiere beobachten.
Hike partners:
Aemmitauer,
Domino
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