Bristen 3073m
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Bristen-Überschreitung bei besten Bedingungen. Was macht man, wenn man ein paar Tage frei hat? Jawoll, die Wandersachen packen, das Velo oder bike ins Auto und ab die Fuhre in die Berge. Am 1.Tag Velotour von Altdorf auf den Pragelpass, am 3.Tag grande Velotour ab Hospental, Furkapass, Nufenenpass, Gotthardpass durchs Valle Tremola und über den 2.Tag gibts nen kleinen Bericht...
Sonntag früh halb 8 in Amsteg gings los in Richtung Bristen, die Vierte....das 1.mal ohne Schneeschuhe hier. Der Rucksack 3mal leichter als im Winter gehts recht flott zum Bristenstäfeli, kleine Pause, und weiter über Blacki zur Bristenseehüttli auf 2130müNN, 10Uhr, welch Glück, dass grad heute die Hüttenwartin hier oben war, Zeit für ein Kaffee?? na logo, bin ja nicht auf der Flucht. herrliche Sache, die Sonne bruzzelte schon wie verrückt. Nach 30min gings weiter im Schnee Richtung Pfeil, zum Grat hoch. Es sieht elend lang aus von hier aber wenigstens schneefrei. 700hm Kraxeln noch bis hoch, zuerst über kleinen Trampelpfad später meist im Allrad herrlich den Grat entlang. Ich ging lieber über die größeren kompakteren Blöcke als den bröseligen Pfad zu folgen. Deswegen auch manchmal ne knappe II was die tütelei angeht. Aber alles in allem keine echten Schwierigkeiten, nur wie immer Tritte und Griffe sehr zart prüfen sonst kanns schnell zu luftig werden. Ich hätte so noch stundenlang emporkraxeln können, doch pünklich zum Mittag wars gschafft, nur bestand das Menü nicht aus Kaninchen mit Klößen sondern nur aus nem Keks und Cola..Naja, man kann nicht alles haben. Weitere 4 Mann und Frau genossen die Aussicht. Nach 1h Pause hier oben und kleinem Mittagsschläfchen gings wieder runter, diesmal den Nordwest-Grat, welcher nicht unbedingt schwieriger ist, teils eher noch kompakter, bei P2671 gings dann den linken Teil lang bis zum Gemsplanggenstöckli, hier noch ein kleines Steinmännli gebaut und rechts aufs Schneefeld und hinuntergerutscht und später über den Rumpelhang zum Wanderweg, oberhalb Blacki, und ruckzuck wieder unten in Amsteg.
kurze Chronologie wens interressiert(netto) : Amsteg-Bristenseehüttli 2h20,, Hütte- Gipfel: 1h40,, runter: 3h
Sonntag früh halb 8 in Amsteg gings los in Richtung Bristen, die Vierte....das 1.mal ohne Schneeschuhe hier. Der Rucksack 3mal leichter als im Winter gehts recht flott zum Bristenstäfeli, kleine Pause, und weiter über Blacki zur Bristenseehüttli auf 2130müNN, 10Uhr, welch Glück, dass grad heute die Hüttenwartin hier oben war, Zeit für ein Kaffee?? na logo, bin ja nicht auf der Flucht. herrliche Sache, die Sonne bruzzelte schon wie verrückt. Nach 30min gings weiter im Schnee Richtung Pfeil, zum Grat hoch. Es sieht elend lang aus von hier aber wenigstens schneefrei. 700hm Kraxeln noch bis hoch, zuerst über kleinen Trampelpfad später meist im Allrad herrlich den Grat entlang. Ich ging lieber über die größeren kompakteren Blöcke als den bröseligen Pfad zu folgen. Deswegen auch manchmal ne knappe II was die tütelei angeht. Aber alles in allem keine echten Schwierigkeiten, nur wie immer Tritte und Griffe sehr zart prüfen sonst kanns schnell zu luftig werden. Ich hätte so noch stundenlang emporkraxeln können, doch pünklich zum Mittag wars gschafft, nur bestand das Menü nicht aus Kaninchen mit Klößen sondern nur aus nem Keks und Cola..Naja, man kann nicht alles haben. Weitere 4 Mann und Frau genossen die Aussicht. Nach 1h Pause hier oben und kleinem Mittagsschläfchen gings wieder runter, diesmal den Nordwest-Grat, welcher nicht unbedingt schwieriger ist, teils eher noch kompakter, bei P2671 gings dann den linken Teil lang bis zum Gemsplanggenstöckli, hier noch ein kleines Steinmännli gebaut und rechts aufs Schneefeld und hinuntergerutscht und später über den Rumpelhang zum Wanderweg, oberhalb Blacki, und ruckzuck wieder unten in Amsteg.
kurze Chronologie wens interressiert(netto) : Amsteg-Bristenseehüttli 2h20,, Hütte- Gipfel: 1h40,, runter: 3h
Tourengänger:
markom

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