Piz Beverin - der berühmteste Aussichtsberg Graubündens
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...und dieser Stand schon länger auf meiner Liste, spätestens als ich im Bündnerland sesshaft wurde :-)
Frauen-Toilettengespräche können auch spontane Bergtouren auslösen, so mit Arbeitskollegin Marina. Sie sei schon länger auf der Suche nach Berggänger-/innen und da ist sie bei mir doch...hhmm ja schon an der richtigen Adresse :-).
Die Vorfreude auf die gemeinsame Bergtour zum Aussichtsklassiker war erfrischend spürbar. Die etwas zögerliche Wetterbesserung und der kürzliche Schneefall der letzten Tage, liess mich die Abfahrtszeit auf ausschlafende 9 Uhr ansetzten.
Das Auto kann bequem beim kostenlosen Parkplatz in Mathon parkiert werden. Ein Wegweiser, gleich bei der Hauptstrasse, gibt die Richtung an. Die Markierungen wurden rasch rarer, doch gut erinnernd an den Winteraufstieg, fand ich einen Weg hoch zu den Alphütten bei Dros P1871.
Kurz ein Stück auf der Teerstrasse in westlicher Richtung zur Alp Mursenas P1932 und dort wieder dem Wegweiser folgend, nun in nord-westlicher Richtung, rechtseitig dem Bachverlaufes entlang. Die Alpweiden sind bereits spärlich mit Viehbestand bestückt. Auch die Alpenblumenpracht schwindet und ist auf herbstliche Stimmung eingestellt. Dafür begegneten wir gut genährten "Mungga" spielend-pfeiffend in der Herbstsonne.
Wir erreichten die kleine Alphütte bei P2442. Nun konnten wir uns entscheiden für zwei Wege. Der eine über den Beverin Pintg, mit etwas alpinem Charakter oder über die Alp Nursin und dem Tälchen hoch folgend zum Gipfelaufschwung. Marina versicherte mir ihre Schwindelfreiheit und somit war der Weg klar - die bekannte 8 Meter hohe Leiter will begannen sein!
Der hübsche Grat zieht sich noch etwas in die Länge bis die Leiter erreicht ist. Trip-Trap-Trip-Trap und schon sind wir unten, ein kurzer Spass. Nun folgt ein steiniger Aufstieg, weniger schuttig als erwartet, bis zum breiten Gipfelplateau.
Erreicht und herzliche Gratulation an Marina, welche sichtlich grosse Freude hatte :-). Nach den üblichen Ritualen wie Gipfel-Posen, Bucheintrag und Panoramabildern knipsen folgte der gemütliche Teil - das Gipfelessen. Nirgends schmeckt das Brot, der Käse und Rotwein so mundend wie auf einem Berg. Wir verbrachten eine Stunde bis der Abstieg in die Oberschenkel folgte mit gleichem Routenverlauf über den Beverin Pintg.
Ich hoffe Marina's Oberschenkel schmerzen tags darauf nicht und der Muskelkater hält sich in Grenzen, denn bei Ungewohntheit können die doch über 1500 Höhenmeter schön in die Beine fahren. Der Abschluss dieses herrlichen Bergtages wurde bei Kaffee und selbst gebackener Linzer Torte auf der Sonnenterasse ausgeklungen.
Fazit
Der Beverin ist bestimmt ein folgendes Gipfelziel ob mit Berg- oder Skischuhen...der Winter kann kommen! Danke an Marina für die nette Begleitung und auf weitere Bergtouren - wenn magst ;-).
Frauen-Toilettengespräche können auch spontane Bergtouren auslösen, so mit Arbeitskollegin Marina. Sie sei schon länger auf der Suche nach Berggänger-/innen und da ist sie bei mir doch...hhmm ja schon an der richtigen Adresse :-).
Die Vorfreude auf die gemeinsame Bergtour zum Aussichtsklassiker war erfrischend spürbar. Die etwas zögerliche Wetterbesserung und der kürzliche Schneefall der letzten Tage, liess mich die Abfahrtszeit auf ausschlafende 9 Uhr ansetzten.
Das Auto kann bequem beim kostenlosen Parkplatz in Mathon parkiert werden. Ein Wegweiser, gleich bei der Hauptstrasse, gibt die Richtung an. Die Markierungen wurden rasch rarer, doch gut erinnernd an den Winteraufstieg, fand ich einen Weg hoch zu den Alphütten bei Dros P1871.
Kurz ein Stück auf der Teerstrasse in westlicher Richtung zur Alp Mursenas P1932 und dort wieder dem Wegweiser folgend, nun in nord-westlicher Richtung, rechtseitig dem Bachverlaufes entlang. Die Alpweiden sind bereits spärlich mit Viehbestand bestückt. Auch die Alpenblumenpracht schwindet und ist auf herbstliche Stimmung eingestellt. Dafür begegneten wir gut genährten "Mungga" spielend-pfeiffend in der Herbstsonne.
Wir erreichten die kleine Alphütte bei P2442. Nun konnten wir uns entscheiden für zwei Wege. Der eine über den Beverin Pintg, mit etwas alpinem Charakter oder über die Alp Nursin und dem Tälchen hoch folgend zum Gipfelaufschwung. Marina versicherte mir ihre Schwindelfreiheit und somit war der Weg klar - die bekannte 8 Meter hohe Leiter will begannen sein!
Der hübsche Grat zieht sich noch etwas in die Länge bis die Leiter erreicht ist. Trip-Trap-Trip-Trap und schon sind wir unten, ein kurzer Spass. Nun folgt ein steiniger Aufstieg, weniger schuttig als erwartet, bis zum breiten Gipfelplateau.
Erreicht und herzliche Gratulation an Marina, welche sichtlich grosse Freude hatte :-). Nach den üblichen Ritualen wie Gipfel-Posen, Bucheintrag und Panoramabildern knipsen folgte der gemütliche Teil - das Gipfelessen. Nirgends schmeckt das Brot, der Käse und Rotwein so mundend wie auf einem Berg. Wir verbrachten eine Stunde bis der Abstieg in die Oberschenkel folgte mit gleichem Routenverlauf über den Beverin Pintg.
Ich hoffe Marina's Oberschenkel schmerzen tags darauf nicht und der Muskelkater hält sich in Grenzen, denn bei Ungewohntheit können die doch über 1500 Höhenmeter schön in die Beine fahren. Der Abschluss dieses herrlichen Bergtages wurde bei Kaffee und selbst gebackener Linzer Torte auf der Sonnenterasse ausgeklungen.
Fazit
Der Beverin ist bestimmt ein folgendes Gipfelziel ob mit Berg- oder Skischuhen...der Winter kann kommen! Danke an Marina für die nette Begleitung und auf weitere Bergtouren - wenn magst ;-).
Tourengänger:
Nicole

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Kommentare (16)