Piz Beverin
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An diesem wunderbaren Freitag waren lediglich fünf Personen auf dem Piz Beverin. Ein traumhafter Berg! Gestartet sind wir vom Parkplatz im Dorf Mathon. Nach nur ~50 Meter Fussmarsch der Dorfstrasse entlang trafen wir auf den Wanderweg, welchem wir auf den Skiern folgten. Die Hänge waren mehr aper als mit Schnee bedeckt. Doch der Restschnee genügte knapp für die Abfahrt und die Aufstiegsloipe. Ab der Alp Mursenas gab es dann mehr Schnee.
Bei P.1931 folgten wir dem breiten Weg zur Brücke über das Val Mirer bis zum P.1963, von wo ich bis unter den Beverin Pintg vor spurte. Bevor wir in den Hang einstiegen machten wir eine Mittagspause. Da die meisten Leute dem Sommer-Wanderweg folgen trafen wir ab unserem Mittagsplatz auch auf eine alte Spur die wir bis zum Gipfel nutzen konnten. Im Zickzack watschelten wir hinauf zum Beverin Pintg. Der Schnee wurde Richtung Beverin Pintg immer weniger. Teilweise gab es bis zu 3 Meter lange Grasflächen zu überschreiten. Die aperen Stellen entstanden wohl eher durch die Wärme und den Wind, Lawinenkegel gab es keine zu entdecken. Der Schlussaufstieg zum Beverin Pintg führte uns zu Fuss durch ein aperes Couloire.
Auf dem Beverin Pintg angekommen scheint der Piz Beverin Gipfel zum greifen nahe. Der Schein trügt. Auf dem zu Begin breiten Grat marschiert man hinauf bis zum Felsriff, über welches eine relativ lange Leiter hinunter führt. Hier haben wir die Skier auf den Rucksack gebunden. Unten angekommen marschierten wir über zwei Steilaufschwünge hinauf Richtung Gipfelplateau. Das 360° Gipfelpanorama auf dem Piz Beverin ist grandios. Da der Wind zugenommen hatte war die Gipfelaufenthalt jedoch nicht allzu lange.
Die Abfahrt war bis zur Alp Mursenas grandios. Wir wählten das steile Couloire, welches auf der Nordwestseite direkt bei der Leiter hinunter führt. Unterhalb des Couloires querten wir das gesamte Val Mirer um ohne Gegenaufstieg hinunter zur Alp Mursenas zu gelangen, was uns auch bestens gelang. Ab der Alp Mursenas wurde der Schnee Hart und die Abfahrt zur Qual. Trotzdem war es einmal mehr eine supertolle Skitour!
Bei P.1931 folgten wir dem breiten Weg zur Brücke über das Val Mirer bis zum P.1963, von wo ich bis unter den Beverin Pintg vor spurte. Bevor wir in den Hang einstiegen machten wir eine Mittagspause. Da die meisten Leute dem Sommer-Wanderweg folgen trafen wir ab unserem Mittagsplatz auch auf eine alte Spur die wir bis zum Gipfel nutzen konnten. Im Zickzack watschelten wir hinauf zum Beverin Pintg. Der Schnee wurde Richtung Beverin Pintg immer weniger. Teilweise gab es bis zu 3 Meter lange Grasflächen zu überschreiten. Die aperen Stellen entstanden wohl eher durch die Wärme und den Wind, Lawinenkegel gab es keine zu entdecken. Der Schlussaufstieg zum Beverin Pintg führte uns zu Fuss durch ein aperes Couloire.
Auf dem Beverin Pintg angekommen scheint der Piz Beverin Gipfel zum greifen nahe. Der Schein trügt. Auf dem zu Begin breiten Grat marschiert man hinauf bis zum Felsriff, über welches eine relativ lange Leiter hinunter führt. Hier haben wir die Skier auf den Rucksack gebunden. Unten angekommen marschierten wir über zwei Steilaufschwünge hinauf Richtung Gipfelplateau. Das 360° Gipfelpanorama auf dem Piz Beverin ist grandios. Da der Wind zugenommen hatte war die Gipfelaufenthalt jedoch nicht allzu lange.
Die Abfahrt war bis zur Alp Mursenas grandios. Wir wählten das steile Couloire, welches auf der Nordwestseite direkt bei der Leiter hinunter führt. Unterhalb des Couloires querten wir das gesamte Val Mirer um ohne Gegenaufstieg hinunter zur Alp Mursenas zu gelangen, was uns auch bestens gelang. Ab der Alp Mursenas wurde der Schnee Hart und die Abfahrt zur Qual. Trotzdem war es einmal mehr eine supertolle Skitour!
Hike partners:
ᴅinu
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