Greinatour Tag 3: Piz Tgietschen und Piz Cavel
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach dem Piz Terri und dem Piz Valdraus folgten heute die letzten beiden Gipfel auf unserer Greinatour.
Von der Terrihütte folgten wir dem Wanderweg Richtung Pass Diesrut. Kurz vor dem Pass ging es weglos in nördlicher Richtung zur Fuorcla Cotschna. Von dort auf mehr oder weniger deutlichen Wegspuren auf den Piz Tgietschen. Vom Gipfel aus sah das nächste Ziel, der Piz Cavel, ziemlich eindrücklich aus. Doch die Besteigung erwies sich gut machbar. Vom Piz Tgietschen steigt man nordseitig zuerst auf Pfadspuren, anschliessend weglos hinunter zur Fuorcla da Ramosa. Dem Grat entlang, zuerst auf Gras, später auf Geröll erreicht man den Gipfel des Piz Cavel.
Die Schwierigkeit der Tour ist der Abstieg vom Piz Cavel nach La Capiala. Der direkte Weg wird durch einen Felsabbruch versperrt. Man muss deshalb auf dem Südgrat wieder soweit zurückgehen, bis die östlichen Geröllflanke einen Abstieg erlaubt. Unter den Felsen quert man dann wieder nordwärts zum Pt. 2731.
Auf dem Grat geht es einfach zur Fil da Ramosa, wo sich der Grat zeitweise verengt. Der Aufstieg zum Piz da Vrin in feuchtem Schiefermatsch war eher mühsam als schwierig. Der Gipfel selber ist sehr klein, so dass wir für die Pause auf den Nordostgipfel auswichen. Weit unten erkennt man bereits Vrin. Bis zur Stavel Sura stiegen wir weglos über die Alpweiden ab. Ab Alp Dado schlängelt sich der Weg hinunter nach Vrin. Diesen kürzten wir so gut als möglich ab. Dennoch zieht sich der Abstieg dahin.
Aus meiner Sicht die schönste, wenn auch nicht schnellste Variante um von der Terrihütte nach Vrin zu gelangen.
Von der Terrihütte folgten wir dem Wanderweg Richtung Pass Diesrut. Kurz vor dem Pass ging es weglos in nördlicher Richtung zur Fuorcla Cotschna. Von dort auf mehr oder weniger deutlichen Wegspuren auf den Piz Tgietschen. Vom Gipfel aus sah das nächste Ziel, der Piz Cavel, ziemlich eindrücklich aus. Doch die Besteigung erwies sich gut machbar. Vom Piz Tgietschen steigt man nordseitig zuerst auf Pfadspuren, anschliessend weglos hinunter zur Fuorcla da Ramosa. Dem Grat entlang, zuerst auf Gras, später auf Geröll erreicht man den Gipfel des Piz Cavel.
Die Schwierigkeit der Tour ist der Abstieg vom Piz Cavel nach La Capiala. Der direkte Weg wird durch einen Felsabbruch versperrt. Man muss deshalb auf dem Südgrat wieder soweit zurückgehen, bis die östlichen Geröllflanke einen Abstieg erlaubt. Unter den Felsen quert man dann wieder nordwärts zum Pt. 2731.
Auf dem Grat geht es einfach zur Fil da Ramosa, wo sich der Grat zeitweise verengt. Der Aufstieg zum Piz da Vrin in feuchtem Schiefermatsch war eher mühsam als schwierig. Der Gipfel selber ist sehr klein, so dass wir für die Pause auf den Nordostgipfel auswichen. Weit unten erkennt man bereits Vrin. Bis zur Stavel Sura stiegen wir weglos über die Alpweiden ab. Ab Alp Dado schlängelt sich der Weg hinunter nach Vrin. Diesen kürzten wir so gut als möglich ab. Dennoch zieht sich der Abstieg dahin.
Aus meiner Sicht die schönste, wenn auch nicht schnellste Variante um von der Terrihütte nach Vrin zu gelangen.
Tourengänger:
Rhabarber

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare