Spinas - Piz Ot (3246 m) - Marguns
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Nachdem wir diese formschöne Pyramide schon fotografiert haben, sollten wir sie natürlich auch besteigen. Als Ausgangspunkt wählen wir Spinas, wo ausser uns kaum jemand aus dem Waggon hopst. Entsprechend übersichtlich ist der Ansturm auf die idyllische Alp Spinas und der Betrieb auf dem Steig durch das wunderschöne Valletta da Bever nach Margunin. Rasch gewinnt man an Höhe und bald steht man auch schon am Wegweiser, der uns zunächst noch nach Südwesten führt. Relativ flach geht's nun dahin, bis auf knapp 2600 m der weiss-blau-weiss markierte Pfad Richtung Piz Ot abzweigt.
Bald erreichen wir Blockgelände und treffen dann auf den Steig, der von der Fuorcla Valletta zum Gipfelvorbau führt. Nach dem Überqueren desselben geht's dann richtig nach oben, teilweise versichert, manchmal sogar recht üppig, manchmal weniger oder gar nicht. Den Markierungen zu folgen ist einfach, ganz vereinzelt gibt's Interpretationsmöglichkeiten.
Schliesslich stehen wir auf dem Gipfel mit dem kleinen Kreuz. Erwartet haben wir reichlich Gäste, eine Zeit lang sind wir jedoch allein am Gipfel bevor sich noch ein paar Bergfreunde zu uns gesellen. Überbelegt ist das geräumige Plateau jedenfalls nicht. Dass das Panorama rundum und die Tiefblicke beeindrucken, ist klar. Auch die Temperatur ist sehr angenehm und so zieht sich unsere Pause recht lange dahin.
Um lädierte Kreuzbänder und Menisken zu entlasten, schlage ich vor, über die Fuorcla Valletta zur Bergstation der Seilbahn Marguns abzusteigen. Dies bedeutet zwar einen Gegenanstieg von knapp 100 Hm, dafür geht's dann bequem ins Tal. Wirkt die Szenerie auf der Ostseite der Scharte noch hochalpin mit der Funtauna Fraida (ein kleiner See), so erwartet uns auf deren Westeite Almgelände mit einer fast surrealen Perspektive: Vieh weidet vor den Gletschern der Bernina.
Der Steig zur Cna Saluver und weiter zur Seilbahn ist problemlos, die letzten 200 Hm spazieren wir dann auf einem Wirtschaftsweg. Wir hatten die Befürchtung, dass der Abstieg über das Skigebiet langweilig entlang von ramponierten Grasmatten bergab führt. Dies ist nicht der Fall, ganz im Gegegteil, es bieten sich hier interessante Ausblicke und auch der Blumenfreund kommt nicht zu kurz.
Eine äusserst lohnenswerte Runde.
Bald erreichen wir Blockgelände und treffen dann auf den Steig, der von der Fuorcla Valletta zum Gipfelvorbau führt. Nach dem Überqueren desselben geht's dann richtig nach oben, teilweise versichert, manchmal sogar recht üppig, manchmal weniger oder gar nicht. Den Markierungen zu folgen ist einfach, ganz vereinzelt gibt's Interpretationsmöglichkeiten.
Schliesslich stehen wir auf dem Gipfel mit dem kleinen Kreuz. Erwartet haben wir reichlich Gäste, eine Zeit lang sind wir jedoch allein am Gipfel bevor sich noch ein paar Bergfreunde zu uns gesellen. Überbelegt ist das geräumige Plateau jedenfalls nicht. Dass das Panorama rundum und die Tiefblicke beeindrucken, ist klar. Auch die Temperatur ist sehr angenehm und so zieht sich unsere Pause recht lange dahin.
Um lädierte Kreuzbänder und Menisken zu entlasten, schlage ich vor, über die Fuorcla Valletta zur Bergstation der Seilbahn Marguns abzusteigen. Dies bedeutet zwar einen Gegenanstieg von knapp 100 Hm, dafür geht's dann bequem ins Tal. Wirkt die Szenerie auf der Ostseite der Scharte noch hochalpin mit der Funtauna Fraida (ein kleiner See), so erwartet uns auf deren Westeite Almgelände mit einer fast surrealen Perspektive: Vieh weidet vor den Gletschern der Bernina.
Der Steig zur Cna Saluver und weiter zur Seilbahn ist problemlos, die letzten 200 Hm spazieren wir dann auf einem Wirtschaftsweg. Wir hatten die Befürchtung, dass der Abstieg über das Skigebiet langweilig entlang von ramponierten Grasmatten bergab führt. Dies ist nicht der Fall, ganz im Gegegteil, es bieten sich hier interessante Ausblicke und auch der Blumenfreund kommt nicht zu kurz.
Eine äusserst lohnenswerte Runde.
Tourengänger:
Max

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