Piz Ot 3246m (Spinas - Valletta - Marguns)
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Ueber den steilen Bergweg gewinnen wir rasch an Höhe und lassen den Baustellenlärm am neuen Tunnelportal in Spinas unter uns. Obwohl der Aufstieg trotz spätem Start (8.30 Uhr) noch lang im Schatten liegt, spüren wir die Kälte bald nicht mehr. Der Pfad steigt im schönen Valletta da Bever nun moderater und gleichmässiger an.
Die ersten Sonnenstrahlen empfangen uns auf dem breiten Pass Margunin nach 600 HM Aufstieg. Nach der ersten Pause wandern wir fast eben ins stille Valletta, die Bäche sind meist noch gefroren.
Wir verlassen den markierten rwr-Weg zur Fuorcla Valletta bei Pt 2582 und halten hier nach rechts der einzelnen wbw-Markierung nach. Steinmanndli und schwache Pfadspuren führen nun steiler werdend in gut begehbares Blockgelände. Erst nach dem Zusammenschluss mit dem wbw-Weg welcher von der Fuorcla Valletta direkt hinüberzieht (2800m), wird die Spur kurz feinschuttig und rutschig.
Nun kontinuierlich wbw markiert nach links querend in festes Felsgelände und das Gelände geschickt ausnützend unmissverständlich höher steigend. Auf dem Felskopf (kurze Passage mit Geländer) wird die 3000m Grenze erreicht. Zuerst über Granitblöcke balancierend, anschliessend im aufsteilenden Gelände über Geröll, erreichen wir den felsigen Gipfelaufbau. Die Route führt gut gestuft und gesichert in manchmal abschüssigem Gelände zum Gipfel. Einige schattige Stellen sind noch mit Eis überzogen, was entsprechende Vorsicht erfordert.
26 Jahre ist es bereits her, seit meiner letzten Besteigung...
Eindrückliche Rundsicht, keine Wolken, kein Wind.
Auf gleichem Weg zurück bis auf 2800m, vor allem im Abstieg sind die zahlreichen Ketten hilfreich. Schwach ausgeprägten Wegspuren folgen wir nun meist der Höhe nach den wbw Markierungen zum kleinen See bei Pt 2775. Etwas mühsam ersteigen wir im erdig-gerölligen Hang die 80m höher gelegene Fuorcla Valletta.
Zuerst über feinen Schutt in der Flanke des Piz dal Büz "abfahrend" und später dem Weg bis 2700m folgend, erreichen wir das monotone planierte Pistengelände, welches wir als Abkürzung nach Marguns hinunter benützen.
Die ersten Sonnenstrahlen empfangen uns auf dem breiten Pass Margunin nach 600 HM Aufstieg. Nach der ersten Pause wandern wir fast eben ins stille Valletta, die Bäche sind meist noch gefroren.
Wir verlassen den markierten rwr-Weg zur Fuorcla Valletta bei Pt 2582 und halten hier nach rechts der einzelnen wbw-Markierung nach. Steinmanndli und schwache Pfadspuren führen nun steiler werdend in gut begehbares Blockgelände. Erst nach dem Zusammenschluss mit dem wbw-Weg welcher von der Fuorcla Valletta direkt hinüberzieht (2800m), wird die Spur kurz feinschuttig und rutschig.
Nun kontinuierlich wbw markiert nach links querend in festes Felsgelände und das Gelände geschickt ausnützend unmissverständlich höher steigend. Auf dem Felskopf (kurze Passage mit Geländer) wird die 3000m Grenze erreicht. Zuerst über Granitblöcke balancierend, anschliessend im aufsteilenden Gelände über Geröll, erreichen wir den felsigen Gipfelaufbau. Die Route führt gut gestuft und gesichert in manchmal abschüssigem Gelände zum Gipfel. Einige schattige Stellen sind noch mit Eis überzogen, was entsprechende Vorsicht erfordert.
26 Jahre ist es bereits her, seit meiner letzten Besteigung...
Eindrückliche Rundsicht, keine Wolken, kein Wind.
Auf gleichem Weg zurück bis auf 2800m, vor allem im Abstieg sind die zahlreichen Ketten hilfreich. Schwach ausgeprägten Wegspuren folgen wir nun meist der Höhe nach den wbw Markierungen zum kleinen See bei Pt 2775. Etwas mühsam ersteigen wir im erdig-gerölligen Hang die 80m höher gelegene Fuorcla Valletta.
Zuerst über feinen Schutt in der Flanke des Piz dal Büz "abfahrend" und später dem Weg bis 2700m folgend, erreichen wir das monotone planierte Pistengelände, welches wir als Abkürzung nach Marguns hinunter benützen.
Tourengänger:
Badus

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