Seehorn (Simplon)
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wir befinden uns im letzten Sommerwochenende des Jahres 2013 n.Chr. Ganz Helvetien klebt vor den Bildschirmen und schaut zu, wie der King of Swing erkoren wird. Ganz Helvetien? Nein! Einige unbeugsame Wanderer schwimmen im Bahnhof gegen den Strom und machen sich auf ins Wallis, denn am Abend zuvor hatte der im Schwingerhemd referierende TV-Wetterfrosch für diesen schönen Kanton weitgehend wolkenloses Wetter in Aussicht gestellt. Doch im Wissen, dass Prognosen schwierig sind, besonders wenn sie die Zukunft betreffen, machen wir uns schon mal eine Alternative zurecht...
Auf dem Simplonpass sieht der Himmel noch unerfreulich grau und benebelt aus, so verzichten wir rasch darauf, die Wanderung über die Sirwolteseen und die Heida-Suone nach Visperterminen in Angriff zu nehmen. Doch bereits wenig südlich des Passes hat der Nordwind die Wolken weggeblasen, so dass wir in Gabi aussteigen, um dem Seehorn wieder mal einen Besuch abzustatten.
Die Route von Gabi am Beginn des Laggintals bis Bord im Zwischbergental ist problemlos zu finden, ist sie doch durchgehend gut markiert. Unterwegs finden sich an mehreren Stellen gute Heidelbeerfelder, so dass wir beim Abstieg etwa eine Stunde mit dem Einsammeln verbringen. Und am Zielpunkt in Zwischbergen Bord wartet ein Restaurant auf uns, in dem wir auch noch gleich Mutschli von der nahen Alp Waira erwerben können. Bald kommt dann der reservierte Rufbus daher, der in der Gemeinde Zwischbergen vom Gemeindeschreiber gefahren wird (der Mann ist der wahre Multitasker!) und wenig später sind wir zuhause und lassen uns das Heidelbeer-Risotto schmecken!
Auf dem Simplonpass sieht der Himmel noch unerfreulich grau und benebelt aus, so verzichten wir rasch darauf, die Wanderung über die Sirwolteseen und die Heida-Suone nach Visperterminen in Angriff zu nehmen. Doch bereits wenig südlich des Passes hat der Nordwind die Wolken weggeblasen, so dass wir in Gabi aussteigen, um dem Seehorn wieder mal einen Besuch abzustatten.
Die Route von Gabi am Beginn des Laggintals bis Bord im Zwischbergental ist problemlos zu finden, ist sie doch durchgehend gut markiert. Unterwegs finden sich an mehreren Stellen gute Heidelbeerfelder, so dass wir beim Abstieg etwa eine Stunde mit dem Einsammeln verbringen. Und am Zielpunkt in Zwischbergen Bord wartet ein Restaurant auf uns, in dem wir auch noch gleich Mutschli von der nahen Alp Waira erwerben können. Bald kommt dann der reservierte Rufbus daher, der in der Gemeinde Zwischbergen vom Gemeindeschreiber gefahren wird (der Mann ist der wahre Multitasker!) und wenig später sind wir zuhause und lassen uns das Heidelbeer-Risotto schmecken!
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)