Simplon-Seehorn und Tschuggmatthorn
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Kurz vor dem Ende der Ferien sollte man doch mal einen Augenschein in den Regionen nehmen, die über Weihnachten so gründlich eingeschneit worden sind - und zusätzlich noch das Tourenjahr 2014 einläuten. Also auf ins Simplongebiet, wo kürzlich innert 24 Stunden weit über ein Meter Schnee gefallen ist. Unterdessen ist die Tourensituation hier aber günstiger als auf der schlechter eingeschneiten Alpennordseite, denn der viele Schnee hat sich gut gesetzt und mit der suspekten Gleitschicht darunter verbunden.
Das Postauto über den Simplonpass ist heute Morgen erstaunlich voll. Die meisten Leute steigen bei der Wasenalp oder auf dem Pass aus, was wegen des zügigen Windes nicht wirklich einladend aussieht. In Gabi ist es hingegen quasi windstill und relativ warm. Der Wermutstropfen ist, dass die offenen Hänge am Feerberg bereits stark zerfahren sind und auch heute sind einige Tourengänger unterwegs, wie immer in dieser Gegend bunt gemischt zwischen Wallisern und Italienern. Am Gipfelhang ist ein kurzer Abschnitt stark abgeblasen und steinig, sonst ist der Schnee bestens.
Zurück beim Furggupass will ich mich schon auf den Weg ins Zwischbergental machen, als mir eine schöne Aufstiegsspur durch die steile Nordflanke des Tschuggmatthorns ins Auge sticht. Ich unterhalte mich bei der Hütte unten dran kurz mit dem Skifahrer, der mit Kollegen die Spur angelegt hat und von guten Verhältnissen berichtet. Kurz rechnen, wie das mit dem Postautofahrplan passt und los geht's. Der Hang ist recht steil (bis gegen 40 Grad) und es finden sich auch einige ältere Abfahrtsspuren in noch steileren Couloirs quasi direkt vom Gipfel her.
Der Abstieg ist eine schöne Sache bis zum Furggupass. Danach folge ich im oberen Teil dem Wanderweg und komme bald auf die stark zerfahrenen Hänge, über welche die Skifahrer vom Seehorn abfahren. Da es in Gabi kein Restaurant mehr gibt, mache ich bei der Kapelle am Feerberg noch eine längere Sonnenpause, bevor es dann runter in den Schatten geht. Von Gabi dann per Autostop nach Iselle zum traditionellen Cappuccino in der Bar Posta und danach mit dem Autoreisezug zurück nach Brig.
Das Postauto über den Simplonpass ist heute Morgen erstaunlich voll. Die meisten Leute steigen bei der Wasenalp oder auf dem Pass aus, was wegen des zügigen Windes nicht wirklich einladend aussieht. In Gabi ist es hingegen quasi windstill und relativ warm. Der Wermutstropfen ist, dass die offenen Hänge am Feerberg bereits stark zerfahren sind und auch heute sind einige Tourengänger unterwegs, wie immer in dieser Gegend bunt gemischt zwischen Wallisern und Italienern. Am Gipfelhang ist ein kurzer Abschnitt stark abgeblasen und steinig, sonst ist der Schnee bestens.
Zurück beim Furggupass will ich mich schon auf den Weg ins Zwischbergental machen, als mir eine schöne Aufstiegsspur durch die steile Nordflanke des Tschuggmatthorns ins Auge sticht. Ich unterhalte mich bei der Hütte unten dran kurz mit dem Skifahrer, der mit Kollegen die Spur angelegt hat und von guten Verhältnissen berichtet. Kurz rechnen, wie das mit dem Postautofahrplan passt und los geht's. Der Hang ist recht steil (bis gegen 40 Grad) und es finden sich auch einige ältere Abfahrtsspuren in noch steileren Couloirs quasi direkt vom Gipfel her.
Der Abstieg ist eine schöne Sache bis zum Furggupass. Danach folge ich im oberen Teil dem Wanderweg und komme bald auf die stark zerfahrenen Hänge, über welche die Skifahrer vom Seehorn abfahren. Da es in Gabi kein Restaurant mehr gibt, mache ich bei der Kapelle am Feerberg noch eine längere Sonnenpause, bevor es dann runter in den Schatten geht. Von Gabi dann per Autostop nach Iselle zum traditionellen Cappuccino in der Bar Posta und danach mit dem Autoreisezug zurück nach Brig.
Tourengänger:
Zaza

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare