Stanskogel (2757 m) - Hausberg der Leutkircher Hütte
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Da für nachmittag Gewitter angesagt waren, sollte es heute nur eine gemütliche Wanderung mit ein paar leichten Gipfeln werden. Nach einer unangenehmen Nacht (Schnarcher) im Kaiserjochhaus, starten wir um 6.30 Uhr auf dem Weg 268 Richtung Leutkircher Hütte. Angekommen am Schindlesattel, machen wir einen kurzen Abstecher auf den unbedeutenden Schindlekopf. Zurück am Sattel geht es auf der anderen Seite über den Grasgrat hoch zum aussichtsreichen Bergleskopf. Toller Blick auf den Stanskogel mit Verbindungsgrat (Schwarzer Grat) zur Vallesinspitze. Laut AV Führer ein brüchiger IIIer.
Auf gleichem Weg zurück und weiter Richtung Stanskogel, dem höchsten Punkt der heutigen Tour. Am Sattel kurz vor dem Hirschpleiskopf zweigt rechts der Weg zum Stanskogel ab. Auf markiertem Pfad erreichen wir nach ca. 30 min den Gipfel. Überragende Fernsicht in alle Richtungen. Nach kurzer Pause geht es zurück zum Sattel und weiter zur unbekannten Gloggerspitze. Diese lässt sich unschwierig über einen Grasgrat vom Sattel aus erreichen.
Da wir keine Lust auf die Querung zurück zum Höhenweg haben, steigen wir weglos über steiles Gras in direkter Linie Richtung Leutkircher Hütte ab. Angekommen an der Hütte genehmigen wir uns erst mal ein Bier, bevor wir uns auf bezeichnetem Weg zurück nach Pettneu machen.
Fazit: Sehr aussichtsreiche und schöne Wanderung über 4 mehr oder weniger bekannte Gipfel. Auf Grund der Nähe zum Höhenweg und den Hütten lässt sich diese gut in zwei Tage aufteilen.
Mit auf Tour: Matthias
Schwierigkeiten:
Schindlekopf T3+ (Stelle I)
Bergleskopf T3
Stanskogel T3+ (Stelle I, Drahtseil)
Gloggerspitze T3
Auf gleichem Weg zurück und weiter Richtung Stanskogel, dem höchsten Punkt der heutigen Tour. Am Sattel kurz vor dem Hirschpleiskopf zweigt rechts der Weg zum Stanskogel ab. Auf markiertem Pfad erreichen wir nach ca. 30 min den Gipfel. Überragende Fernsicht in alle Richtungen. Nach kurzer Pause geht es zurück zum Sattel und weiter zur unbekannten Gloggerspitze. Diese lässt sich unschwierig über einen Grasgrat vom Sattel aus erreichen.
Da wir keine Lust auf die Querung zurück zum Höhenweg haben, steigen wir weglos über steiles Gras in direkter Linie Richtung Leutkircher Hütte ab. Angekommen an der Hütte genehmigen wir uns erst mal ein Bier, bevor wir uns auf bezeichnetem Weg zurück nach Pettneu machen.
Fazit: Sehr aussichtsreiche und schöne Wanderung über 4 mehr oder weniger bekannte Gipfel. Auf Grund der Nähe zum Höhenweg und den Hütten lässt sich diese gut in zwei Tage aufteilen.
Mit auf Tour: Matthias
Schwierigkeiten:
Schindlekopf T3+ (Stelle I)
Bergleskopf T3
Stanskogel T3+ (Stelle I, Drahtseil)
Gloggerspitze T3
Tourengänger:
Nic

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