5 Tage am Lechtaler "Hauptkamm"
Der Vielzahl der Gipfel wegen beschreibe ich nur in groben Zügen.
Tag 1: Lech - Rüfikopfbereich - Fangokarspitze - Kuglaspitze WG - Stuttgarter Hütte
Und viele kleinere Gipfel am Weg, wenige Stellen bis T4-, I, sonst meist T2-T3
Tag 2: Stuttgarter Hütte - Pazielfernerspitzen Überschreitung -Trittkopf - Ulmer Hütte
Die Pazüelfernerspitzen-Überschreitung ist III-IV, tw. brüchig, der Rest auf markierten Wegen
Tag 3: Ulmer Hütte - Valluga - Pazüelspitze - Schindlerspitze - Ulmer Hütte
Die Valluga ist ein toller Aussichtsberg, bergsteigerisch wegen der Bahn allerdings völlig uninteressant.
Pazüelspitze I+
Tag 4: Ulmer Hütte - Knoppenjoch -"Arlberger Klettersteig"- Weißschrofenspitze - Bacherspitzen - Leutkircher Hütte
Den "Arlberger Klettersteig" gab es damals noch nicht. Ohne Steighilfen bewegte sich die anregende Kletterei meist um II-III, mit Stellen bis III+. Auch heute sehr lohnend!
Der Abstieg über den Ostgrat der Weißschrofenspitze und die Überschreitung der Bacherspitzen fordert umsichtige Kletterei in tw. brüchigem Fels zwischen III und IV(?)!
Tag 5: Leutkircher Hütte - Stanskogel - Samspitze - Ansbacher Hütte - Flirsch
Stanskogel: Technisch nicht schwierig (I) geht es auf einen der schönsten Aussichtsberge. Das Kaiserjochhaus liess ich als Übernachtungsort aus. Der Abstieg ab Ansbacher Hütte nach Flirsch erfolgte wegen Wetterverschlechterung. Der die logische Fortsetzung bildende "Ansbacher Höhenweg" bis zur Augsburger Hütte unter der Parseierspitze ist andersweitig gut beschrieben.
Anmerkung: Die nachträgliche Korrektur bzw. Änderung der Sortierung der Wegpunkte in richtiger (meiner) Reihenfolge fkt bei dieser großen Anzahl offenbar leider nicht richtig, so dass ich einige Wegpunkte (Hütten) wegliess.
Tag 1: Lech - Rüfikopfbereich - Fangokarspitze - Kuglaspitze WG - Stuttgarter Hütte
Und viele kleinere Gipfel am Weg, wenige Stellen bis T4-, I, sonst meist T2-T3
Tag 2: Stuttgarter Hütte - Pazielfernerspitzen Überschreitung -Trittkopf - Ulmer Hütte
Die Pazüelfernerspitzen-Überschreitung ist III-IV, tw. brüchig, der Rest auf markierten Wegen
Tag 3: Ulmer Hütte - Valluga - Pazüelspitze - Schindlerspitze - Ulmer Hütte
Die Valluga ist ein toller Aussichtsberg, bergsteigerisch wegen der Bahn allerdings völlig uninteressant.
Pazüelspitze I+
Tag 4: Ulmer Hütte - Knoppenjoch -"Arlberger Klettersteig"- Weißschrofenspitze - Bacherspitzen - Leutkircher Hütte
Den "Arlberger Klettersteig" gab es damals noch nicht. Ohne Steighilfen bewegte sich die anregende Kletterei meist um II-III, mit Stellen bis III+. Auch heute sehr lohnend!
Der Abstieg über den Ostgrat der Weißschrofenspitze und die Überschreitung der Bacherspitzen fordert umsichtige Kletterei in tw. brüchigem Fels zwischen III und IV(?)!
Tag 5: Leutkircher Hütte - Stanskogel - Samspitze - Ansbacher Hütte - Flirsch
Stanskogel: Technisch nicht schwierig (I) geht es auf einen der schönsten Aussichtsberge. Das Kaiserjochhaus liess ich als Übernachtungsort aus. Der Abstieg ab Ansbacher Hütte nach Flirsch erfolgte wegen Wetterverschlechterung. Der die logische Fortsetzung bildende "Ansbacher Höhenweg" bis zur Augsburger Hütte unter der Parseierspitze ist andersweitig gut beschrieben.
Anmerkung: Die nachträgliche Korrektur bzw. Änderung der Sortierung der Wegpunkte in richtiger (meiner) Reihenfolge fkt bei dieser großen Anzahl offenbar leider nicht richtig, so dass ich einige Wegpunkte (Hütten) wegliess.
Tourengänger:
Nyn

Communities: Alpine Bergtouren Lechtal , T6
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