Besuch im Binntal
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3'235 m ü. M) – italienisch Punta d'Arbola – ist ein Berg der Monte Leone-Sankt Gotthard-Alpen, einem Teil der Lepontinischen Alpen an der Grenze des Kantons Wallis, Schweiz und der Provinz Verbano-Cusio-Ossola, Italien.
Das Gebiet zuhinterst im Binntal war Domino und mir bisher nicht bekannt, daher waren wir rasch zur Stelle, als von
Axi der Vorschlag für die Tour kam.
"Kurz nach Acht beim Bahnhof in Visp, dort picken wir euch auf". Dank der guten Verbindungen via Lötschberg heisst das für uns, nicht bereits in aller Herrgottsfrühe von zu Hause weg zu müssen.
Axi und
Fuma stehen bereits auf dem Bahnhofplatz, um uns in Empfang zu nehmen. Mit dem Axi-Mobil geht es nun in Richtung Binn.
Kurz nach Neun starten wir in Imfeld zuerst Richtung Mineraliengrube Lengenbach. Kurz davor zweigt der Wanderweg nach links zur Binntalhütte ab. In gemächlichem Tempo folgen wir nun der Binna, lassen den Halsesee rechts liegen und erreichen nach etwas mehr als zwei Stunden die Binntalhütte.
Nach einer kurzen Rast mit Biberli und Nussgipfel beginnt der Aufstieg Richtung Eggerscharte. Wir steigen zuerst weglos bis Punkt 2364, wo wir auf den Weg von der Hütte her treffen. Über einige Schneefelder und Blockfelsen gelangen wir in die Eggerscharte.
Der Abstieg auf das Firnfeld ist rutschig, steinschlägig und nass. Somit sind wir froh, recht bald das Firnfeld zu erreichen. Nun geht es links der Cima Cust haltend zum Ofenjoch. Der Aufstieg zum Gipfel bewältigen wir über den Grat via Vorgipfel. Den Gendarmen kurz vor Punkt 3191 umgehen Axi und Fuma links herum, Domino und ich auf der rechten Seite. Die linke Variante ist angenehmer.
Ab Vorgipfel geht es nun in einfacher Kletterei über den Grat bis zum Gipfel. Leider hat es heute sehr viele Wolken, so dass die Rundumsicht, welche sehr schön wäre,sehr eingeschränkt bleibt. Immerhin sind wir so hoch, dass wir eine sonnige Rast einlegen können.
Für den Abstieg wählen wir das Firnfeld, und erreichen so sehr schnell wieder das Ofenjoch. Da der Aufstieg auf die Cima Cust nur 35 Höhenmeter beträgt, nehmen wir diesen Gipfel auch noch "mit".
Dank der ausserst kompetenten Führung von Axi stehen wir schon bald am Einstieg zur Eggerscharte. Wir wühlen uns durch das Geröll hoch, immer darauf bedacht, nicht zu viele Steine loszutreten, was jedoch kaum zu vermieden ist.
Der Abstieg erfolgt auf der Aufstiegsroute, ab Punkt 2364 nehmen wir nun den Weg zur Hütte. Ab Chiestafel geht es via Fahrweg, bis wir in Feld wieder beim Parkplatz eintreffen.
Für den Aufstieg ab der Eggerscharte auf den Gipfel könnte man auch das Firnfeld des Ghiacciaio d' Arbola benützen, Steigeisen sind jedoch hierzu empfehlenswert. Ansonsten reicht normale Wanderausrüstung für diesen Gipfel.
Ein herzliches Dankeschön an Axi und Fuma für den tollen Tag welchen wir mit euch Beiden erleben durften.
Das Ofenhorn (Das Gebiet zuhinterst im Binntal war Domino und mir bisher nicht bekannt, daher waren wir rasch zur Stelle, als von

"Kurz nach Acht beim Bahnhof in Visp, dort picken wir euch auf". Dank der guten Verbindungen via Lötschberg heisst das für uns, nicht bereits in aller Herrgottsfrühe von zu Hause weg zu müssen.


Kurz nach Neun starten wir in Imfeld zuerst Richtung Mineraliengrube Lengenbach. Kurz davor zweigt der Wanderweg nach links zur Binntalhütte ab. In gemächlichem Tempo folgen wir nun der Binna, lassen den Halsesee rechts liegen und erreichen nach etwas mehr als zwei Stunden die Binntalhütte.
Nach einer kurzen Rast mit Biberli und Nussgipfel beginnt der Aufstieg Richtung Eggerscharte. Wir steigen zuerst weglos bis Punkt 2364, wo wir auf den Weg von der Hütte her treffen. Über einige Schneefelder und Blockfelsen gelangen wir in die Eggerscharte.
Der Abstieg auf das Firnfeld ist rutschig, steinschlägig und nass. Somit sind wir froh, recht bald das Firnfeld zu erreichen. Nun geht es links der Cima Cust haltend zum Ofenjoch. Der Aufstieg zum Gipfel bewältigen wir über den Grat via Vorgipfel. Den Gendarmen kurz vor Punkt 3191 umgehen Axi und Fuma links herum, Domino und ich auf der rechten Seite. Die linke Variante ist angenehmer.
Ab Vorgipfel geht es nun in einfacher Kletterei über den Grat bis zum Gipfel. Leider hat es heute sehr viele Wolken, so dass die Rundumsicht, welche sehr schön wäre,sehr eingeschränkt bleibt. Immerhin sind wir so hoch, dass wir eine sonnige Rast einlegen können.
Für den Abstieg wählen wir das Firnfeld, und erreichen so sehr schnell wieder das Ofenjoch. Da der Aufstieg auf die Cima Cust nur 35 Höhenmeter beträgt, nehmen wir diesen Gipfel auch noch "mit".
Dank der ausserst kompetenten Führung von Axi stehen wir schon bald am Einstieg zur Eggerscharte. Wir wühlen uns durch das Geröll hoch, immer darauf bedacht, nicht zu viele Steine loszutreten, was jedoch kaum zu vermieden ist.
Der Abstieg erfolgt auf der Aufstiegsroute, ab Punkt 2364 nehmen wir nun den Weg zur Hütte. Ab Chiestafel geht es via Fahrweg, bis wir in Feld wieder beim Parkplatz eintreffen.
Für den Aufstieg ab der Eggerscharte auf den Gipfel könnte man auch das Firnfeld des Ghiacciaio d' Arbola benützen, Steigeisen sind jedoch hierzu empfehlenswert. Ansonsten reicht normale Wanderausrüstung für diesen Gipfel.
Ein herzliches Dankeschön an Axi und Fuma für den tollen Tag welchen wir mit euch Beiden erleben durften.
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