Sitzstein & Palisnideri
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Die Wetterprognose versprach schönes und klares Wetter.
Am Morgen ein erster Blick von Walenstadt zu den Churfirsten. Die Aufstiegsroute lässt sich bereits erahnen. Es wird ein langer und anstrengender Aufstieg.
In Walenstadtberg angekommen geht’s gleich los. Da ich das Paxmal schon kenne, nehme ich den direkten Weg, dem Waldrand entlang zum Sitzstein. Beim Reservoir treffe ich auf den Pfad der zum Fuss der Felswand hinaufführt.
Der Einstieg zum Sitzstein (Klettersteig) ist gut sichtbar blauweiss markiert. Die Route ist zuerst sehr steil und luftig. Handgriffe und Drahtseile erleichtern den Aufstieg. Es folgt eine Querung nach Osten in die trockene Bachrinne. Auf der Westseite der Rinne über einen Felsabsatz mit vielen blauen Markierungen (Trittstufen) und einer Treppenleiter bis unter die Felswand. Dann die Mulde nach Osten queren und weiter auf den Geländerücken. Durch den Wald gerade hinauf und dann nach Osten in die offene Mulde bei P1524.
Hier Abzweigen (Wegweiser) und auf Pfadspuren durch die Weide zu P1630 aufsteigen.
Von P1630 auf dem Bergweg nach Osten bis P1641(Palis). Dem Pfad nach Westen folgen, zuerst mit angenehmer Steigung bis zum Chlaffenboden. Dort in der Falllinie zur Brisiwand steil nach oben. Am Anfang der geröllig werdenden Rinne nach links queren (West) und dem deutlichen Pfad folgen der über den Grassrücken in vielen kurzen Serpentinen zum Fuss der Brisiwand hinaufführt.
Unter der Wand nach Osten meist etwas auf- und absteigend über etwa 5 Rinnen und Rippen. Die heiklen Stellen sind mit Seilen oder Drahtseilen gesichert. Nach der letzten Rinne wieder aufwärts zur Felswand. Auf dem Felsband nach Osten leicht abwärts und dann steht man direkt unter dem Felsaufschwung der zum Palisniderisattel führt. Der Aufstieg ist gut gestuft und mit Ketten und Bügeln gesichert.
Vom Palisniderisattel nach Nordwesten ausholen um die Felsstufe in der Mulde zu umgehen. Unterhalb führt der gut sichtbare Pfad durch die Geröllhalde unter der Zuestoll Westwand zum Rüggli.
Es folgt der Abstieg über die speckige Steilstufe zu P1737 und weiter nach Sellamatt.
Anmerkungen:
Die Sicherungen am Sitzstein-Steig und in der Palisnideri-Route sind z.T. neu und in perfektem Zustand. Mein Kompliment an das Unterhaltsteam.
Am Morgen ein erster Blick von Walenstadt zu den Churfirsten. Die Aufstiegsroute lässt sich bereits erahnen. Es wird ein langer und anstrengender Aufstieg.
In Walenstadtberg angekommen geht’s gleich los. Da ich das Paxmal schon kenne, nehme ich den direkten Weg, dem Waldrand entlang zum Sitzstein. Beim Reservoir treffe ich auf den Pfad der zum Fuss der Felswand hinaufführt.
Der Einstieg zum Sitzstein (Klettersteig) ist gut sichtbar blauweiss markiert. Die Route ist zuerst sehr steil und luftig. Handgriffe und Drahtseile erleichtern den Aufstieg. Es folgt eine Querung nach Osten in die trockene Bachrinne. Auf der Westseite der Rinne über einen Felsabsatz mit vielen blauen Markierungen (Trittstufen) und einer Treppenleiter bis unter die Felswand. Dann die Mulde nach Osten queren und weiter auf den Geländerücken. Durch den Wald gerade hinauf und dann nach Osten in die offene Mulde bei P1524.
Hier Abzweigen (Wegweiser) und auf Pfadspuren durch die Weide zu P1630 aufsteigen.
Von P1630 auf dem Bergweg nach Osten bis P1641(Palis). Dem Pfad nach Westen folgen, zuerst mit angenehmer Steigung bis zum Chlaffenboden. Dort in der Falllinie zur Brisiwand steil nach oben. Am Anfang der geröllig werdenden Rinne nach links queren (West) und dem deutlichen Pfad folgen der über den Grassrücken in vielen kurzen Serpentinen zum Fuss der Brisiwand hinaufführt.
Unter der Wand nach Osten meist etwas auf- und absteigend über etwa 5 Rinnen und Rippen. Die heiklen Stellen sind mit Seilen oder Drahtseilen gesichert. Nach der letzten Rinne wieder aufwärts zur Felswand. Auf dem Felsband nach Osten leicht abwärts und dann steht man direkt unter dem Felsaufschwung der zum Palisniderisattel führt. Der Aufstieg ist gut gestuft und mit Ketten und Bügeln gesichert.
Vom Palisniderisattel nach Nordwesten ausholen um die Felsstufe in der Mulde zu umgehen. Unterhalb führt der gut sichtbare Pfad durch die Geröllhalde unter der Zuestoll Westwand zum Rüggli.
Es folgt der Abstieg über die speckige Steilstufe zu P1737 und weiter nach Sellamatt.
Anmerkungen:
Die Sicherungen am Sitzstein-Steig und in der Palisnideri-Route sind z.T. neu und in perfektem Zustand. Mein Kompliment an das Unterhaltsteam.
Tourengänger:
Mutz

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