Fünffingerstöck, P. 2994
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Heute steht der Fünffingerstöck auf dem Programm, eine leichte Hochtour im Berner Oberland. Das Wetter ist phenomenal: Sonne pur, ganz leichte Brise, gute Fernsicht.
Wir fahren auf den Sustenpass auf der Berner Seite bis ca. 2060m, wo es ein paar Parkplätze hat. Beschwingt laufen wir in die Richtung vom Obertalgletscher. Bis an den Gletscher bewegt man sich auf Gehgelände. Wir sind rechts des Gletschers eingestiegen. An dieser stelle ist der Gletscher mässig steil. Spalten hat es wenige und wenn es hat, sind sie meistens klein. Es folgt ein flaches Gletscherstück und danach wieder ein steileres, welches an das Obertaljoch führt. Der Gletscher ist im oberen Teil doch recht Steil, was von den zitternden Beinen meiner Freundin bestätigt wurde.
Die Kletterei zum Gipfel bewegt sich um eine I herum.
Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher, ganz auf dem 5-Fingerstock gewesen zu sein. Dort, wo wir den Gipfel vermuteten, wäre es über eine Lücke und mit geschätzer Kletterei um II-III, noch auf einen weiteren Zacken gegangen. Ich vermute, dass dort der eigentliche Gipfel war. Da wir uns aber auf eine leichte Hochtour eingestellt haben, so wie es im Buche stand, haben wir auf diesen Gipfel verzichtet.
Wegfindung
Vom oben erwähnten Parkplatz sind wir stets links des Baches gerade nach oben gelaufen, bis der Obertalgletscher im Blickfeld erscheint. Markierungen hat es keine, es hat aber ab und zu Steinmännli, die den Weg weisen.
Vor dem Obertaljoch trifft man auf eine hölzerne Bare, welche an die Wand genagelt wurde. Wir sind vor der Bare links aufgestiegen und so ins Joch gelangt. In Richtung des 5-Finger sieht man dann eine grosse Tafel mit einem noch grösseren Pfeil, welcher der Weg auf den Gipfel weist.
Wir fahren auf den Sustenpass auf der Berner Seite bis ca. 2060m, wo es ein paar Parkplätze hat. Beschwingt laufen wir in die Richtung vom Obertalgletscher. Bis an den Gletscher bewegt man sich auf Gehgelände. Wir sind rechts des Gletschers eingestiegen. An dieser stelle ist der Gletscher mässig steil. Spalten hat es wenige und wenn es hat, sind sie meistens klein. Es folgt ein flaches Gletscherstück und danach wieder ein steileres, welches an das Obertaljoch führt. Der Gletscher ist im oberen Teil doch recht Steil, was von den zitternden Beinen meiner Freundin bestätigt wurde.
Die Kletterei zum Gipfel bewegt sich um eine I herum.
Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher, ganz auf dem 5-Fingerstock gewesen zu sein. Dort, wo wir den Gipfel vermuteten, wäre es über eine Lücke und mit geschätzer Kletterei um II-III, noch auf einen weiteren Zacken gegangen. Ich vermute, dass dort der eigentliche Gipfel war. Da wir uns aber auf eine leichte Hochtour eingestellt haben, so wie es im Buche stand, haben wir auf diesen Gipfel verzichtet.
Wegfindung
Vom oben erwähnten Parkplatz sind wir stets links des Baches gerade nach oben gelaufen, bis der Obertalgletscher im Blickfeld erscheint. Markierungen hat es keine, es hat aber ab und zu Steinmännli, die den Weg weisen.
Vor dem Obertaljoch trifft man auf eine hölzerne Bare, welche an die Wand genagelt wurde. Wir sind vor der Bare links aufgestiegen und so ins Joch gelangt. In Richtung des 5-Finger sieht man dann eine grosse Tafel mit einem noch grösseren Pfeil, welcher der Weg auf den Gipfel weist.
Tourengänger:
burrito

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