Skitour Fünffingerstöck P 2994m
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Skitour in wunderschöner Umgebung
Eigentlich hatten wir schon gehofft, dass nach klarer Nacht der Schnee schön durchgefroren ist. Dem war aber nicht so, da wir am Ausgangspunkt Sustenbrüggli morgens um 05.15 schon 9 Grad gemessen haben.
Dafür war der Aufstieg ohne grosse Probleme möglich. In der Steilstufe bei 2300 m montierten wir die Harscheisen. Das hat sich geloht, doch waren die vielen Spitzkehren infolge des weichen rutschigen Schnees etwas mühsam. Aktuell wäre es gescheiter, statt durch die steile Runse etwas weiter nach rechts auszuholen. So wie es
Laura. gemacht hat. Sono stato contento di incontrarti personalmente. Seguo attentamente i tuoi rapporti anche se non riesco a parlare bene l'italiano...
Danach ging der Aufstieg wieder ganz flott. Auch das steile Ausstiegscouloir zum Obertaljoch ging ganz ordentlich. Mit geeigneter Routenwahl konnte man sich auf zwei Spitzkehren beschränken....
Bald erreichten wir den gut besuchten Skigipfel der Fünffingestöcke. Für den Aufstieg brauchten wir exakt 3 Stunden.
So assen wir bereits um 08.30 zu Mittag, so dass wir um ca. 9 Uhr die Abfahrt antreten konnten. Die ersten 50 Höhenmeter waren noch sehr gut, doch in der ersten steilen Stelle folgte Sumpfschnee. Nachher wurde es ein bisschen besser, ehe wir ab 2300 wieder passablen Sulzschnee vorfanden.
Bereits vor zehn Uhr sassen wir im Restaurant Sustenbrüggli. Der sympathische Besitzer konnte einiges über den schneereichen Winter berichten. In der Tat türmten sich die Schneewände auf über vier Meter.
Nun, für drei von vier TN war es wohl die letzte Skitour. Der Vierte hofft noch auf eine krönende Abschlussskitour im Furkagebiet. Hoffen darf man ja, die Nächte müssen einfach wieder kälter werden.
Eigentlich hatten wir schon gehofft, dass nach klarer Nacht der Schnee schön durchgefroren ist. Dem war aber nicht so, da wir am Ausgangspunkt Sustenbrüggli morgens um 05.15 schon 9 Grad gemessen haben.
Dafür war der Aufstieg ohne grosse Probleme möglich. In der Steilstufe bei 2300 m montierten wir die Harscheisen. Das hat sich geloht, doch waren die vielen Spitzkehren infolge des weichen rutschigen Schnees etwas mühsam. Aktuell wäre es gescheiter, statt durch die steile Runse etwas weiter nach rechts auszuholen. So wie es

Danach ging der Aufstieg wieder ganz flott. Auch das steile Ausstiegscouloir zum Obertaljoch ging ganz ordentlich. Mit geeigneter Routenwahl konnte man sich auf zwei Spitzkehren beschränken....
Bald erreichten wir den gut besuchten Skigipfel der Fünffingestöcke. Für den Aufstieg brauchten wir exakt 3 Stunden.
So assen wir bereits um 08.30 zu Mittag, so dass wir um ca. 9 Uhr die Abfahrt antreten konnten. Die ersten 50 Höhenmeter waren noch sehr gut, doch in der ersten steilen Stelle folgte Sumpfschnee. Nachher wurde es ein bisschen besser, ehe wir ab 2300 wieder passablen Sulzschnee vorfanden.
Bereits vor zehn Uhr sassen wir im Restaurant Sustenbrüggli. Der sympathische Besitzer konnte einiges über den schneereichen Winter berichten. In der Tat türmten sich die Schneewände auf über vier Meter.
Nun, für drei von vier TN war es wohl die letzte Skitour. Der Vierte hofft noch auf eine krönende Abschlussskitour im Furkagebiet. Hoffen darf man ja, die Nächte müssen einfach wieder kälter werden.
Tourengänger:
El Chasqui

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Kommentare (3)