Schesaplana-Rundtour
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wegen der grossen Hitze sind wir früh am Morgen in der Schesaplanahütte gestartet und konnten so bis zum Pt. 2598 im Schatten laufen. Der direkte Weg von der Hütte ist abwechslungsreich und die ausgesetzten Stellen sind mit Ketten gesichert. So erreicht man nach einiger Zeit das Plateau unter dem Schesaplena. Ab hier führt eine gute Wegspur durch das Geröll auf den gut besuchten Gipfel. Die Hütten auf der Österreichischen Seite erlauben einen deutlich schnelleren (und einfacheren) Zustieg. Die grandiose Aussicht reicht vom Bodensee über die Österreicher und Schweizer Alpen.
Nach der Gipfelrast stiegen wir wieder hinuter zum Punkt 2728. Ab hier nutzt die Karte der Landestopo nicht mehr viel, da sich der Brandner Gletscher mächtig zurückgezogen hat. Der Weg zur Mannheimer Hütte verläuft nun über Pt. 2747 und es gibt einen markierten Weg zum Schafloch. Wir verpassten diesen jedoch und querten den leichten Gletscher unterhalb der Schafköpfe direkt zum Schafloch.
Dort angekommen mussten wir noch eine Rast einlegen, weil gerade eine Gruppe den exponierten Weg hochstieg. Dies sah ziemlich spektakulär aus (hier). Der Weg erwies sich zwar als sehr ausgesetzt, aber genügend breit und perfekt abgesichert. Nach einigen Minuten hat man die Wand gequert. Nun muss noch über steile Schiefer- und Geröllhänge abgestiegen werden. Etwa auf 2250m sind die Felsen überwunden. Nun würde noch der Abstieg zum Wanderweg folgen. Doch leider versperrte uns ein grosser Altschneerest den Weiterweg. Da sich bei dieser Hitze die Tragfähigkeit über den Bach nur schwer einschätzen lies, beschlossen wir direkt zum Prättigauer Höhenweg abzuklettern. Dies war auch nicht gerade die einfachste Lösung. Doch wir erreichten wohlbehalten die Schesaplanahütte und gönnten uns Miettrotinette für den weiteren Abstieg nach Grüsch.
Nach der Gipfelrast stiegen wir wieder hinuter zum Punkt 2728. Ab hier nutzt die Karte der Landestopo nicht mehr viel, da sich der Brandner Gletscher mächtig zurückgezogen hat. Der Weg zur Mannheimer Hütte verläuft nun über Pt. 2747 und es gibt einen markierten Weg zum Schafloch. Wir verpassten diesen jedoch und querten den leichten Gletscher unterhalb der Schafköpfe direkt zum Schafloch.
Dort angekommen mussten wir noch eine Rast einlegen, weil gerade eine Gruppe den exponierten Weg hochstieg. Dies sah ziemlich spektakulär aus (hier). Der Weg erwies sich zwar als sehr ausgesetzt, aber genügend breit und perfekt abgesichert. Nach einigen Minuten hat man die Wand gequert. Nun muss noch über steile Schiefer- und Geröllhänge abgestiegen werden. Etwa auf 2250m sind die Felsen überwunden. Nun würde noch der Abstieg zum Wanderweg folgen. Doch leider versperrte uns ein grosser Altschneerest den Weiterweg. Da sich bei dieser Hitze die Tragfähigkeit über den Bach nur schwer einschätzen lies, beschlossen wir direkt zum Prättigauer Höhenweg abzuklettern. Dies war auch nicht gerade die einfachste Lösung. Doch wir erreichten wohlbehalten die Schesaplanahütte und gönnten uns Miettrotinette für den weiteren Abstieg nach Grüsch.
Tourengänger:
Rhabarber

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare