Alphubel Rotgrat
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Nach der ultimativen Skitour vom April, mit 'meinem' Bergführer Rolf Zurbrügg, wollte ich unbedingt auch noch im Sommer eine anspruchsvolle Hochtour mit ihm machen. Als Ziel habe ich mich dann bald mal für die Täschhorn - Domüberschreitung entschieden. Unsere Terminkalender und das entsprechende Wetter signalisierten dann für den 2.August 'GO'.
Die hier beschriebene Tour über den Rotgrat auf den Alphubel und wieder runter ins Mischabeljochbiwak war die ideale Vorbereitung für die Haupttour.
Anreisetag (Do, 31.7.2013):
Nach der langen Anreise von SG nach Täsch, steige ich vom Bahnhof zur Täschhütte auf, welche ich nach etwa 2.5h erreiche. Vom Bahnhof bis zur Täschalp gibts aber auch einen Shuttle-Dienst, welcher den Aufstieg nochmals wesentlich verkürzt. In der Täschhütte treffe ich dann Rolf und wir diskutieren die einzelnen Varianten durch.
Vorbereitungstour Alphubel (4206m) via Rotgrat - Mischabeljochbiwak (Fr, 1.8.2013):
Gegen 4 Uhr brachen wir bei der Täschhütte auf in Richtung Rotgrat. Zuerst gehts auf einem deutlichen Steiglein, auf dem gleichen Weg wie zum Weingartengletscher, bis zum Wissgrat, der nachher in den Rotgrat übergeht. An den entscheidenden Stellen sind Bohrhaken vorhanden, jedoch nicht im Überfluss. Ein paar Friends sind also bestimmt nicht verkehrt. Auch die Wegfindung ist nicht immer ganz einfach, im Zweifelsfall besser einmal mehr das Topo konsultieren. Dank Rolf kamen wir aber zügig und ohne Probleme gegen 8 Uhr auf dem Alphubel an. Eben noch kletternd im Fels, steht man urplötzlich im Firn auf dem Alphubel. Das Wetter war perfekt und wir hatten den Gipfel für uns alleine.
Nachdem wir das Panorama auf dem grosszügigen Plateau genossen hatten, stiegen wir im kombinierten Gelände über den Nordgrat zum Mischabeljochbiwak ab, welches wir nach 5h erreichten. So hatten wir genügend Zeit uns auf den grossen morgigen Tag vorzubereiten und schon mal etwas vorzuschlafen. Wo würden wir wohl morgen Abend sein? Zurück im Mischabeljochbiwak, in der Domhütte oder gar in der Mischabelhütte?
Fazit:
Wer den Fels liebt, wählt diese Variante auf den Alphubel.
Tourengänger:
Rolf (Bergführer), Ich
Herzlichen Dank Rolf für die genialen Bilder!
Die hier beschriebene Tour über den Rotgrat auf den Alphubel und wieder runter ins Mischabeljochbiwak war die ideale Vorbereitung für die Haupttour.
Anreisetag (Do, 31.7.2013):
Nach der langen Anreise von SG nach Täsch, steige ich vom Bahnhof zur Täschhütte auf, welche ich nach etwa 2.5h erreiche. Vom Bahnhof bis zur Täschalp gibts aber auch einen Shuttle-Dienst, welcher den Aufstieg nochmals wesentlich verkürzt. In der Täschhütte treffe ich dann Rolf und wir diskutieren die einzelnen Varianten durch.
Vorbereitungstour Alphubel (4206m) via Rotgrat - Mischabeljochbiwak (Fr, 1.8.2013):
Gegen 4 Uhr brachen wir bei der Täschhütte auf in Richtung Rotgrat. Zuerst gehts auf einem deutlichen Steiglein, auf dem gleichen Weg wie zum Weingartengletscher, bis zum Wissgrat, der nachher in den Rotgrat übergeht. An den entscheidenden Stellen sind Bohrhaken vorhanden, jedoch nicht im Überfluss. Ein paar Friends sind also bestimmt nicht verkehrt. Auch die Wegfindung ist nicht immer ganz einfach, im Zweifelsfall besser einmal mehr das Topo konsultieren. Dank Rolf kamen wir aber zügig und ohne Probleme gegen 8 Uhr auf dem Alphubel an. Eben noch kletternd im Fels, steht man urplötzlich im Firn auf dem Alphubel. Das Wetter war perfekt und wir hatten den Gipfel für uns alleine.
Nachdem wir das Panorama auf dem grosszügigen Plateau genossen hatten, stiegen wir im kombinierten Gelände über den Nordgrat zum Mischabeljochbiwak ab, welches wir nach 5h erreichten. So hatten wir genügend Zeit uns auf den grossen morgigen Tag vorzubereiten und schon mal etwas vorzuschlafen. Wo würden wir wohl morgen Abend sein? Zurück im Mischabeljochbiwak, in der Domhütte oder gar in der Mischabelhütte?
Fazit:
Wer den Fels liebt, wählt diese Variante auf den Alphubel.
Tourengänger:
Rolf (Bergführer), Ich
Herzlichen Dank Rolf für die genialen Bilder!
Tourengänger:
Merida

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