Genusstour auf Wildhauser Gulmen (1999m)
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Der Gulmen ob Wildhaus gewährt intime Einblicke in den Alpstein einerseits und lohnende Ausblicke auf Churfirsten, Alvier-Gruppe und Obertoggenburg andererseits. Technische Schwierigkeiten fehlen gänzlich, häufig wandelt man gar über äusserst sanfte Graspfade. Da er isoliert steht, kommt man nicht in Versuchung, noch diesen oder jenen Gipfel anzuhängen. Ergo, der Gulmen ist geradezu prädestiniert für eine gemütliche Genusstour.
Eine komplizierte Routenbeschreibung erübrigt sich, denn die beiden Varianten (welche bei P. 1442 wieder zusammenfinden), sind durchgehend markiert. Im Aufstieg wird häufig der längere Weg gewählt, welcher durchs Flürentobel auf die Teselalp ausholt. Von einigen Passagen abgesehen, bleibt die Steigung meist moderat, so dass sich der Gipfel auch für weniger Trainierte anerbietet. Man findet auch immer wieder flache Passagen. Natürlich lässt sich der Aufstieg mit der Gamplütbahn verkürzen: Zeit spart man kaum, aber immerhin fallen 250Hm weg.
Landschaftlich präsentiert sich der gesamte Aufstieg äusserst abwechlungsreich. Auf das wilde Flürentobel folgt eine längere Passage durch romantische Nadelwälder, immer wieder unterbrochen durch sanfte Matten. Im letzten Drittel schliesslich durchquert man einen dichten Legföhrengürtel, wobei sich rechterhand immer wieder Tiefblicke aufs Rheintal öffnen. Auf dem Gulmen (1999m) selber geniesst man einen sehr intimen Blick in die Südflanken/-wände von Schafberg, Moor, Girenspitz und Altmann.
Im Abstieg kann bei P. 1442 die direktere Variante durch die Westflanke gewählt werden, vorbei an Vorder Bannwald und Bodenweidli. Obschon die Route hier teilweise auf (verwachsenen) Forststrassen verläuft, tut dies dem Charme kaum Abbruch. Wer mag, sucht sich anschliessend ein schönes Badeplätzchen an der (nach wie vor) äusserst frischen Thur.
Tour mit S.
Eine komplizierte Routenbeschreibung erübrigt sich, denn die beiden Varianten (welche bei P. 1442 wieder zusammenfinden), sind durchgehend markiert. Im Aufstieg wird häufig der längere Weg gewählt, welcher durchs Flürentobel auf die Teselalp ausholt. Von einigen Passagen abgesehen, bleibt die Steigung meist moderat, so dass sich der Gipfel auch für weniger Trainierte anerbietet. Man findet auch immer wieder flache Passagen. Natürlich lässt sich der Aufstieg mit der Gamplütbahn verkürzen: Zeit spart man kaum, aber immerhin fallen 250Hm weg.
Landschaftlich präsentiert sich der gesamte Aufstieg äusserst abwechlungsreich. Auf das wilde Flürentobel folgt eine längere Passage durch romantische Nadelwälder, immer wieder unterbrochen durch sanfte Matten. Im letzten Drittel schliesslich durchquert man einen dichten Legföhrengürtel, wobei sich rechterhand immer wieder Tiefblicke aufs Rheintal öffnen. Auf dem Gulmen (1999m) selber geniesst man einen sehr intimen Blick in die Südflanken/-wände von Schafberg, Moor, Girenspitz und Altmann.
Im Abstieg kann bei P. 1442 die direktere Variante durch die Westflanke gewählt werden, vorbei an Vorder Bannwald und Bodenweidli. Obschon die Route hier teilweise auf (verwachsenen) Forststrassen verläuft, tut dies dem Charme kaum Abbruch. Wer mag, sucht sich anschliessend ein schönes Badeplätzchen an der (nach wie vor) äusserst frischen Thur.
Tour mit S.
Tourengänger:
Bergamotte

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