Pirchkogel (2828m)
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Im Winter geht es hier in Kühtai hoch her, neben den Skiliften gibt es auch unzählige Skitouren.
Wenn der Schnee weg ist sieht der Retortenort besonders häßlich aus und auch die Lifte und zerschundenen Wiesen bieten einen eher traurigen Anblick.
Doch die Bergumrahmung ist phantastisch und der hohe Ausgangspunkt läßt einem bei kleinem Zeitbudget doch recht hoch rauskommen. Man muß halt unten die Bausünden ausblenden und nur auf das Schöne schauen, weiter oben wird's dann generell sehr schön: einige kleine Seen, umrahmt von Urgesteinsbergen und oben eine Rundumsicht der Extraklasse...und das ganze überaschend einsam..ich war ganz allen aufm Gipfel.
In Summe also doch eine schöne Genußtour ohne technische Schwierigkeiten.
Los geht es direkt am höchsten Punkt des Retortenortes zwischen zwei Pensionen hindurch am Zaun entlang und durch ein Drehkreuz auf die Kuhpiste. Schräg nach links aufwärts Richtung Bachgraben und auf einer Holzbrücke auf die linke Seite.
Nun führt ein Pfad über den steilen, von Alpenrosen bewachsenen Rücken aufwärts. Allmählich wird es flacher und der Pfad führt über feuchte Wiesen unter einem Schlepplift hindurch und dann über eine kurze Steilstufe hinauf zum wunderschön gelegenen See.
Ab hier läßt man nun alle menschlichen Zerstörungen hinter sich. Es geht links am See vorbei und dahinter schräg nach rechts hinauf zur nächsten Stufe. Ein weiterer See liegt rechts weit unten. Der Pfad führt nun schräg nach links einen Geröllhang hoch. Schaut mühsam aus, doch der Pfad erweist sich als gut zu gehen. Oben kommt dann eine kurze versichterte Stelle über Felsplatten, bei normalen Bedingungen völlig problemlos. Dann erreicht man eine Einsattelung, von der man erstmals auch ins obere Inntal blickt.
Weiter geht es nun über den Rücken aufwärts zum Gipfel mit grandioser Rundumsicht..Stubaier, Lechtaler, Mieminger Alpen, Wetterstein und Karwendel...
Das Kreuz befindet sich übrigens ein gutes Stück weiter abwärts nach Norden. Will man so wie ich heute auf dem gleichen Weg wieder zurück, lohnt es sich nicht, extra dort abzusteigen.
Wenn der Schnee weg ist sieht der Retortenort besonders häßlich aus und auch die Lifte und zerschundenen Wiesen bieten einen eher traurigen Anblick.
Doch die Bergumrahmung ist phantastisch und der hohe Ausgangspunkt läßt einem bei kleinem Zeitbudget doch recht hoch rauskommen. Man muß halt unten die Bausünden ausblenden und nur auf das Schöne schauen, weiter oben wird's dann generell sehr schön: einige kleine Seen, umrahmt von Urgesteinsbergen und oben eine Rundumsicht der Extraklasse...und das ganze überaschend einsam..ich war ganz allen aufm Gipfel.
In Summe also doch eine schöne Genußtour ohne technische Schwierigkeiten.
Los geht es direkt am höchsten Punkt des Retortenortes zwischen zwei Pensionen hindurch am Zaun entlang und durch ein Drehkreuz auf die Kuhpiste. Schräg nach links aufwärts Richtung Bachgraben und auf einer Holzbrücke auf die linke Seite.
Nun führt ein Pfad über den steilen, von Alpenrosen bewachsenen Rücken aufwärts. Allmählich wird es flacher und der Pfad führt über feuchte Wiesen unter einem Schlepplift hindurch und dann über eine kurze Steilstufe hinauf zum wunderschön gelegenen See.
Ab hier läßt man nun alle menschlichen Zerstörungen hinter sich. Es geht links am See vorbei und dahinter schräg nach rechts hinauf zur nächsten Stufe. Ein weiterer See liegt rechts weit unten. Der Pfad führt nun schräg nach links einen Geröllhang hoch. Schaut mühsam aus, doch der Pfad erweist sich als gut zu gehen. Oben kommt dann eine kurze versichterte Stelle über Felsplatten, bei normalen Bedingungen völlig problemlos. Dann erreicht man eine Einsattelung, von der man erstmals auch ins obere Inntal blickt.
Weiter geht es nun über den Rücken aufwärts zum Gipfel mit grandioser Rundumsicht..Stubaier, Lechtaler, Mieminger Alpen, Wetterstein und Karwendel...
Das Kreuz befindet sich übrigens ein gutes Stück weiter abwärts nach Norden. Will man so wie ich heute auf dem gleichen Weg wieder zurück, lohnt es sich nicht, extra dort abzusteigen.
Tourengänger:
Tef
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