Chluser Roggen und Roggenflue
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Nach einem faulen Sonntagvormittag wollte ich doch noch was unternehmen. Ich entschied mich kurzerhand, den Bergwanderweg ab Balsthal auf den Chluser Roggen unter die Füsse zu nehmen, da mich dieser schon lange reizte.
Eine halbe Stunde später stand ich am Ausgangspunkt beim Restaurant Burg in Balsthal, nahe des Schlosses Alt Falkenstein. Von dort aus beginnt der Aufstieg über Treppen bis zum Schloss, ehe der weiss-rot-weisse Weg gleich mit einigen kettengesicherten Natursteinstufen beginnt. Der Pfad führt relativ steil der Felskante entlang und schon bald wurde ich mit den ersten Ausblicken in die Klus und nach Balsthal belont. Der Weg ist wunderschön und bietet immer wieder spektakuläre Szenerien, so dass ich immer wieder Fotostops machen musste. Von der Schwierigkeit her würde ich sagen T2, wobei einige Stellen an der Grenze zu T3 sind. Ab dem Chluser Roggen entschärft sich das Ganze etwas; der Weg wird flacher und ist nicht mehr so ausgesetzt. Ich liess es mir nicht nehmen, noch weiter auf die Roggenflue aufzusteigen. Die Route, die ich wählte, war ziemlich direkt und wiederum steil. Bei der Hitze rann der Schweiss aus allen Poren. Ich war klatschnass, als ich auf dem Gipfel ankam! Die tolle Aussicht entschädigte aber allemal für die Strapazen.
Der Abstieg erfolgte vorerst auf demselben Weg. Ich wählte dann aber nicht den Bergwanderweg zurück, sondern ging entlang der gelb markierten Wanderroute Richtung Balstaler Roggen, Hinter Flüeli und P.579 nach Balsthal. Von dort aus dann auf Asphalt zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Eine sehr schöne Nachmittagstour, die es jeden Schweisstropfen wert war! Länge gemäss GPS 8km.
Eine halbe Stunde später stand ich am Ausgangspunkt beim Restaurant Burg in Balsthal, nahe des Schlosses Alt Falkenstein. Von dort aus beginnt der Aufstieg über Treppen bis zum Schloss, ehe der weiss-rot-weisse Weg gleich mit einigen kettengesicherten Natursteinstufen beginnt. Der Pfad führt relativ steil der Felskante entlang und schon bald wurde ich mit den ersten Ausblicken in die Klus und nach Balsthal belont. Der Weg ist wunderschön und bietet immer wieder spektakuläre Szenerien, so dass ich immer wieder Fotostops machen musste. Von der Schwierigkeit her würde ich sagen T2, wobei einige Stellen an der Grenze zu T3 sind. Ab dem Chluser Roggen entschärft sich das Ganze etwas; der Weg wird flacher und ist nicht mehr so ausgesetzt. Ich liess es mir nicht nehmen, noch weiter auf die Roggenflue aufzusteigen. Die Route, die ich wählte, war ziemlich direkt und wiederum steil. Bei der Hitze rann der Schweiss aus allen Poren. Ich war klatschnass, als ich auf dem Gipfel ankam! Die tolle Aussicht entschädigte aber allemal für die Strapazen.
Der Abstieg erfolgte vorerst auf demselben Weg. Ich wählte dann aber nicht den Bergwanderweg zurück, sondern ging entlang der gelb markierten Wanderroute Richtung Balstaler Roggen, Hinter Flüeli und P.579 nach Balsthal. Von dort aus dann auf Asphalt zurück zum Ausgangspunkt.
Fazit:
Eine sehr schöne Nachmittagstour, die es jeden Schweisstropfen wert war! Länge gemäss GPS 8km.
Tourengänger:
Daevu

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